Rückblick auf die EXTRASCHICHT 2011

Inzwischen ist die Extraschicht die unendliche Geschichte des geplanten Streckenablaufes und dem stärkeren Faktor Zufall, der Begegnung halt, die alle und andere Sichtweisen schafft. Denken Sie einfach mal, dass in dieser Nacht die Spannbreite von unten drinnen bis oben auf, von abgedunkelt bis Rampenlicht beleuchtet ein eigenständiges Bild unbekannter oder bekannter Areale zaubert. Da wird mit dem Zugang zu „Heimatorten“ durch Licht Farbe und vor allem andere Menschen ein ganz neues Universum dieser Region erschaffen. Man sieht, schaut, erkennt, bleibt stehen und entdeckt, dass der neben einem Stehende in die gleiche Richtung blickt. Man kommt miteinander ins Gespräch. Diese positiv kritische Masse Spontaner explodiert in einer Welle von „ich bin stolz, von hier zu sein“, „Boh, glaubse“ und „das hätte ich nie geglaubt“!
Eins bleibt, das ist das Wohlgefühl einer andersartigen Nacht voller Eindrücke für Augen, Nase, Ohren und die Berührung eines fremden Menschen - spontan und ungeplant - lassen die Extraschicht 2012 schon ganz doll nah sein. Da gehe ich hin, sagte jemand neben mir, ist doch klar.
Wir wenden uns ab und resümieren: das Internet ist klein genug, um nicht jede Geschichte zu erzählen, aber die wundersame Geschichte der Nacht, die Sie Ihrem Nachbarn erzählen am nächsten Tag, macht das Extra dieser Nacht aus.

Bürgerreporter:in:

Wolf STAG aus Essen

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