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Hörer binden, User fesseln. Radio in Zeiten von Social Media“ Grimme-Akademie und das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik luden ein - Frankfurter Hörfunkgesprächen vom 06. Dezember 2011

  • Die Wirkung- und das Ziel der Aufmerksamkeit
  • hochgeladen von Wolf STAG

Das Gewinnspiel, die Ticketverlosung oder ein Quiz – das sind Beispiele klassischer Hörerbindung on air. Doch in Zeiten von Social Media muss mehr passieren als eine gute Morningshow. Auch die traditionellen off air-Aktionen und der alte Radioclub reichen nicht mehr aus. Ein Radiosender muss für ein Lebensgefühl stehen, um „alte“ Hörer zu halten und neue und junge zu gewinnen. Und diesem Lebensgefühl wollen die Hörer nicht nur on air begegnen, sondern auch off air und es als User online teilen. Also twittern und posten Moderatoren und Mitarbeiter was das Zeug hält. Aber wie macht man das am besten? Mit Twitter, Facebook & Co ist das Radio rückkanalfähig geworden. Wie wirkt sich das aus? Wie sehr lässt man sich darauf ein? Und wie verquickt man Äther, Netz und reale Welt erfolgreich? Diesen Themen und Fragen haben die Frankfurter Hörfunkgespräche am 6. Dezember 2011 nachgespürt. Die Moderation übernahm Torsten Zarges (kress report). Referenten und Gäste waren u.a. Ruben Jonas Schnell (ByteFM), Max von Malotki (1Live), Christian Schalt (KISS FM) und Silke Burmester (freie Journalistin und Jurorin beim Deutschen Radiopreis 2011).

Die Veranstaltung fand statt im Literaturhaus Frankfurt, Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt am Main.
hoerfunkgespraeche@gep.de. Die Frankfurter Hörfunkgespräche wurden gefördert von:
Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen)
Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK)
Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Weitere Infos unter www.grimme-akademie.de.

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