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Urlaubsplanung
Sommer am Meer

In Le Verdon-sur-mer trifft die Mündung der Gironde auf die blauen Weiten des Atlantiks. Rund um den französischen Badeort finden sich wunderschöne Sandstrände, die neben Sonnenanbetern auch Wassersportler in ihren Bann ziehen.
Französischer Wein und das Meer. Beides wird in der Umgebung rund um Le Verdon-sur-Mer groß geschrieben. Obwohl der Ort allerlei interessante Ecken, idyllische Strände und die Nähe zum berühmten Leuchtturm Cordouan vorzuweisen hat, zieht es viele Besucher in den nahegelegenen Badeort Soulac-sur-Mer. Im Sommer ist dieses schmucke Örtchen nicht nur wegen des kilometerlangen feinen Sandstrandes ein beliebtes Ziel. Auch die neokolonialen Gebäude, eine romanische Benediktinerkirche und ein archäologisches Museum sind zu bestaunen. Sowohl Le Verdon als auch Soulac-sur-Mer beherbergen weniger als 3000 Einwohner und verfügen daher über eine überschaubare Größe. Die Region ist nicht nur von feinkörnigen Sandstränden und zauberhaften Dünen geprägt, sondern verfügt mit der Pointe de Grave auch über eine Landzunge, die bei guter Sicht einen unvergesslichen Blick auf den Atlantik ermöglicht.

Seit 1998 ist die Kirche Notre-Dame-de-la-fin-des-Terres als Teil des Weltkulturerbes der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet. Bereits seit 1891 ist das Gotteshaus als Monument historique klassifiziert. Durch ihre Lage in den Dünen war sie von Beginn an von Versandung bedroht. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war die Düne weiter gezogen und hatte die Kirche wieder freigegeben. 1846 berichtete eine Delegation der französischen Denkmalkommission, von der Fassade sei schon wieder so viel zu sehen, dass man tatsächlich den Türsturz erkennen könne. Sie wurde ausgegraben, und 1858 gab der Bischof von Bordeaux den Gottesdienstbetrieb wieder frei. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Kirche in mehreren Schritten grundlegend restauriert. Dabei wurde unter anderem der gotische Chor abgetragen, der heutige romanische ist zu großen Teilen eine Nachdichtung.

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