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Ein Stück Vatikanstadt

Die Vatikanischen Museen beherbergen vor allem die päpstlichen Kunstsammlungen und befinden sich auf dem Territorium der Vatikanstadt. Die Sammlung ist eine der wichtigsten und größten der Welt und umfasst Bereiche aus diversen Geschichtsepochen. Bei den Museen handelt es sich um mehrere im Laufe der Zeit entstandene und in unterschiedlichen Teilen des vatikanischen Palastes untergebrachte Sammlungen, die sowohl im Palazzi Vaticani (Papstpalast) als auch im Musei e Collezioni zu bewundern sind. Der gesamte Papstpalast umfasst heute einen Gebäudekomplex mit etwa 1.400 Räumen und 55.000 m² Grundfläche und verfügt über etwa zwanzig Höfe. Dem Papst und seinem Hofstaat ist nur ein kleiner Teil dieses Komplexes vorbehalten, der Großteil ist den Besuchern geöffnet. Schwer zugänglich bleiben die Vatikanischen Gärten, deren Atmosphäre aber über die Fenster der Museen wahrgenommen werden kann.

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5 Kommentare

Ich würde mal gerne in den Bucharnalen stöbern: aber da lassen sie ja auch niemanden rein.

Annegret, das stimmt nicht so ganz. Ein uns bekannter Historiker hat dort vor 30 Jahren wissenschaftlich für ein Jahr geforscht.

Für forschende Historiker machen sie schon mal Ausnahmen: unter sehr strengen Sicherheitsauflagen.
Man muss ja auch bedenken, was für asbachuralte Folianten auf dünnem Pergament dort gelagert werden. Da darf keine Luft und kein Staubwölkchen dran, sonst zerfallen die alten Schriften. Ich finde das ja auch ganz in Ordnung - aber ansehen möchte ich sie doch mal gerne.

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