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Großbrand in Essen

Die Feuerwehr musste in der Nacht zu einem der größten Einsätze der letzten Jahre ausrücken. Im Essener Westviertel hat ein Wohnkomplex Feuer gefangen und stand zeitweise lichterloh in Flammen. 50 Wohneinheiten auf vier Etagen und rund 100 Menschen sind betroffen.

"Das ging alles so schnell", sagt einer der Anwohner. Er und seine Söhne haben es rechtzeitig aus der Wohnung geschafft, seine drei Katzen konnte er aber nicht mehr retten. "Meine drei Katzen sind in dem Feuer gestorben. Ich könnte weinen, aber ich bin so leer. Ich wollte die Tiere retten, aber es ging einfach nicht mehr, es kamen solche Flammen daraus. Ich glaube, da hätte ich mich selber in den Tod gestürzt."

Zwar schlagen die Flammen mittlerweile nicht mehr ganz so hoch, die Löscharbeiten dauern aber noch an. Dadurch kommt es derzeit zu Behinderungen im Berufsverkehr.

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13 Kommentare

Ich hab es heute früh im WDR2 gehört , schrecklich - zum Glück sind keine Menschenleben zu beklagen

https://www1.wdr.de/nachrichten/essen-brand-wohnun...

Nach dem verheerenden Großbrand in der Essener Innenstadt vom frühen Montagmorgen muss der betroffene Wohnkomplex abgerissen werden. Das sagte der Chef des Eigentümerunternehmens Vivawest, Uwe Eichner, am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Essen.

Der Schaden liege in zweistelliger Millionenhöhe. Abriss und Sanierung der Brandstelle inklusive der darunterliegenden Tiefgarage seien sehr langwierig. Vivawest kümmere sich nun vor allem darum, den 128 Betroffenen neue Wohnungen zu vermitteln.

Aussagen zur Brandursache und zu den Gründen für die sehr schnelle Ausbreitung des Feuers seien nach wie vor nicht möglich, betonte der Vivawestchef. Dazu müssten Sachverständigengutachten abgewartet werden.

Die armen Menschen.

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