Eschenburg - Freizeit

Beiträge zur Rubrik Freizeit

Ich werd‘ da einfach nicht richtig schlau draus!

Das Yin und Yang des Open-Ends: In dubio prosecco! - Fahnenstange, Deadline, Frühschoppen und Wischmop

Da gibt es eine Kneipe in Netphen, die verwirrt mich total. Netphen ist ja so eine Art Sahel-Zone des Siegerlandes am Südhang des Rothaargebirges. Also diese Lokalität, die hat feste Öffnungszeiten, aber die Deadline ist variabel. Ich werde da einfach nicht richtig schlau draus. Geöffnet bis „Open End“ steht da an der Türe. Man weiß also nie, bis wann man da noch ein Bierchen bekommt. Wer da zu spät kommt, den bestraft die Leber. Dieses Schild bringt mich schon ziemlich ins Grübeln. Irgendetwas...

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  • 30.12.13
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Kurs Las Vegas – die Sonne putzen.  Henning Leusch glückte dieser eindrucksvolle Storchen-Schnappschuss über der Eisernhardt bei Siegen. Derweil schlummerten die Adebars im Uckersdorfer Vogelpark schon längst im Nest. | Foto: Henning Leusch
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Adebar oder „Fieseler“? Kohl oder Babys? Der Flug der Störche führt nach Las Vegas, die Eisernhardt und in die Abruzzen

Siegen/Bonn/Herborn - Hey Baby, lass‘ uns nach Las Vegas fliegen, die Sonne putzen! Wohin auch immer es diesen „Storch“ ziehen mag, in den Uckersdorfer Vogelpark nun mal ganz bestimmt nicht. Die dortigen Adebars sehen zudem auch ein klein wenig anders aus und müssen außerdem zu vorgerückter Stunde, während der diese Aufnahme entstand, längst in der Heia, bzw. im Nest sein. Da macht die Heimleitung keine Kompromisse. Entstanden ist dieses Foto aber nordwestlich des beliebten Herborner...

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  • 19.11.13
7300 Euro Reinerlös blieben nach dem Kassensturz des Airporttages auf dem Siegerlandflughafen übrig. Diese Summe hat Geschäftsführer Henning Schneider inzwischen auf das Konto der Hilfsorganisation „Fly & Help“ überwiesen. Das Geld  fließt in die Sanierung einer maroden Grundschule in Äthiopien.

7300 Euro für Grundschule in Äthiopien: Siegerlandflughafen spendet Reinerlös des Airporttages an „Fly & Help“

Burbach – Da hatten die Damen und Herren Himmelsstürmer das Angenehme mit dem Nützlichen und das Rasante mit dem Hilfreichen verknüpft. Viele Tausende ihrer Gäste hatte eine Menge Spaß (und Nervenkitzel), während sie ganz nebenbei durch ihre reine Anwesenheit eine beispielhafte Initiative für mehr Bildung in einer der ärmsten Regionen Äthiopiens unterstützten. So etwas nennt man eine Win-Win-Situation. Der Airporttag 2013, der Anfang September Menschenmassen auf die Lipper Höhe gelockt hatte,...

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  • 08.10.13
Da geht jedem Luftfahrtfan das Herz auf. Ein Anblick, der sich so nicht oft bietet. Acht prächtige Doppeldecker in lockerer Formation. | Foto: biplanes.de
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Typen, Kerle, Fliegerlatein und Himmlische Nostalgie: Hundert prächtige Oldtimer-Flugzeuge beim Familientreffen in Montabaur

MONTABAUR - Besser als jede Airshow! Originalton eines begeisterten Zuschauers, geäußert im Brustton der Überzeugung. Und der Mann aus Bad Marienberg stand mit dieser Meinung nicht alleine da. Über 5000 Menschen, alte und junge, große und kleine, dürften es ähnlich gesehen haben. So viele waren es nach ersten Schätzungen mindestens, die sich am vergangenen Wochenende am Rande des Flugfeldes in Montabaur drängten. Der dort beheimatete LSC Westerwald war, in enger Kooperation mit der...

  • Rheinland-Pfalz
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  • 21.08.13
Früh übt sich… Der neunjährige Christof Treude (rechts) kennt keine Angst. Sein 13-jähriger Bruder André (12) auch nicht. Der 13-jährige Dorian Käfer (links) war der Ditte im Bunde der furchtlosen Tandem-Kids. | Foto: Skydive Westerwald
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„Ich bin doch kein Weichei!“ Kühnes Brüderpaar (9 und 12) stürzte sich 4000 Meter über Breitscheid aus dem Flugzeug

Breitscheid (jh) – Christof Treude ist ein aufgeweckter Bub‘ – und er kann ziemlich hartnäckig sein. Wenn sich der Neunjährige aus dem kleinen Berleburger Ortsteil Wingeshausen einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, ist es schwer, ihn wieder davon abzubringen. So auch in dem aktuellen Fall. Der Knabe hatte in der Zeitung von der Möglichkeit, in Breitscheid einen Passagiersprung wagen zu können, gelesen und für sich beschlossen: Das ist genau das Richtige für mich! Alle Versuche der Eltern, ihm...

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  • 23.07.13
Wenn die „ollen Tanten“ kommen: Ein echter Hingucker. Thomas Holz (vorne) und Friedrich Diehl unternehmen eine himmlische Sightseeing-Tour. | Foto: Volker Hilpert
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Zwei Herren, die auf ältere Damen stehen: „Stieglitz“ und „Jungmeister“ - Fidele Senioren im fliegenden Altersheim

BURBACH (jh)- Hinter den Hangartoren des Siegerland-Flughafens parken, von der Öffentlichkeit kaum bemerkt, wahre Schätze. Große und kleine. Fliegende Kostbarkeiten und Raritäten, die, weil so selten, unverkäuflich sind und von ihren stolzen Besitzern entsprechend gehegt, gepflegt und gehätschelt werden. Keine High-Tech-Konstruktionen, sondern in Ehren ergraute Überbleibsel aus den Kinder- bzw. Jugendjahren der Fliegerei. Back tot he Roots. „Wer einmal die Welt durch die Tragflächen eines...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Burbach (NW)
  • 16.07.13
Keine Schuhtopie, aber vielleicht eine Nummer zu groß:  „Mia“  findet chicePömps cool. | Foto: Janine Alber, Photography

Schuh-bi-Duu: „Mia“ steht auf Pömps

Der gestiefelte Kater war gestern. Die modebewusste Katzendame von heute trägt Pömps. Gut, für „Mia“, so heißt dieses niedliche, schnurrige Etwas, dürfte dieser schicke, hochhackige rote Treter allerdings eine Nummer überdimensioniert sein. Auf so großer Pfote leben sie und ihr „Stiefbruder“ Paul denn doch nicht. Das Miezenpaar stammt aus dem Dillenburger Tierheim und hat bei Isabel Baron und Mathias Gebhart in Haiger ein neues, behütetes Zuhause gefunden. Dort gelang der jungen Herborner...

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  • 05.07.13
Je nach Perspektive sind „Original und „Fälschung“ kaum voneinander zu unterscheiden: Links oben die „ausgewachsene“ Absetzmaschine der Breitscheider Fallschirmsportler im Überflug, rechts die Modellversion der Pilatus Porter PC-6 von Michael Bräuer. | Foto: MFC Simmersbach
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Zum Modellflug-Pilatus-Treffen kam auch die „große Schwester“: Verblüffende Übereinstimmung - „Original“ und „Fälschung“ gleichen sich wie eineiige Zwillinge

Es gab große und kleine, auffällig lackierte und unifarbene Maschinen, laute, lautlose und leise. Und irgendwie sahen die Flugzeuge alle gleich bzw. ähnlich aus. Aber das war auch beabsichtigt. Für die Mitglieder des Modelflugclubs Simmersbach war es so eine Art Premiere. Die Luftsportler um Horst Reh hatten zum bundesweit ersten „Pilatus“-Treffen auf ihr Fluggelände gebeten. „Pilatus-Aircraft“ ist ein Schweizer Flugzeughersteller, der vor allem durch eine Konstruktion international bekannt...

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  • 24.06.13
Emil Schäfer (Urvater des HIHAI) bei einer Reparatur
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Winterarbeit bei den Segelfliegern anno dazumal

In den Anfangsjahren der Geschichte des Segelfluges wurden auch in Hirzenhain in unserer Werkstatt mit mehr oder weniger Erfolg Segelflugzeuge in Holzbauweise nach Zeichnung gefertigt. Anno dazumal ging es um das reine Fliegen und dazu brauchte man Geräte, mit denen man auch fliegen konnte. In den Anfängen gab es häufiger Abstürze und diese Brüche und Beschädigungen an allen möglichen Bauteilen wurden natürlich in der vereinseigenen Flieger-Werkstatt repariert und das nicht nur als...

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  • 01.02.11
  • 4
Blick vom C-Hang in`s Hinterland
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Hangflug - anno dazumal - Wiege des Segelflugsports im Hinterland

"Hangflug" - was ist das ? - etwas für Segelflieger und Modellflieger ! Hangflug ist die Wiege des Segelflugsports und die war ausser auf der Wasserkuppe auch in Hirzenhain ( Gemeinde Eschenburg ). Der SFC Hihai besitzt inzwischen 2 Segelfluggelände und zwar den in der Neuzeit bekannten Sonderlandeplatz Hirzenhain und den an der alten Flughalle gelegenen Nordwesthang - eine Wiege des Segelflugsports. In den Anfängen der Segelfliegerei wurden auch in Hirzenhain nur Gleitflüge in der Ebene und an...

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  • Breidenbach
  • 24.02.10
  • 5
Erneuerung der Berechtigung für Gummiseilstart
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Gummiseilstart - Annodazumal - mit der SG 38 ( alter Schulgleiter )

Gummiseilstart ist eine historische Startart für Segelflugzeuge und war in den Anfängen des Segelflugs auch die einzige. Die ersten Flugversuche fanden an den Hängen der 950 m NN hohen Wasserkuppe statt und kurze Zeit später auch am Nordwesthang 550 m NN in Hirzenhain, der sich immerhin fast 200 m über Talboden erhebt. In den Anfängen der Segelfliegerei um 1919 kam es mit Hilfe des Gummiseilstarts zu einfachen "Rutschern" in der Ebene - aber dann auch zum "Hangsegelflug". Zu jener Zeit gab es...

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  • Breidenbach
  • 25.01.10
  • 24

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