Wunderland
Mit Alice im Wunderland

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Die derzeitige Ausstellung in der Halle 1 auf der Erfurter ega, steht ganz im Zeichen des Buches „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll.
So wird mit Spielkarten auf den Besuch bei der Herzkönigin und dem Herzkönig hingedeutet, Karten  die eigentlich Menschen und Tiere sein sollen, na und der Höhepunkt in dieser Ausstellung ist auf alle Fälle die Tafel des verrückten Hutmachers, der zur Teeparty eingeladen hat.
Nur so kann es in einem Wunderland aussehen und beim Blick durch so manches Schlüsselloch, entdeckt man noch so einige andere wundersame Dinge.
Natürlich blüht es auch im Wunderland auf der ega und der Duft der Blüten hat auch so seine Wirkung.
Das Buch „Alice im Wunderland“ wurde erstmals am 4. Juli 1865 veröffentlicht und fand gleich nach seinem Erscheinen großen Anklang und viele begeisterte Leser.
Dazu gehörten unter anderem der junge Oscar Wilde und Königin Victoria.
Nur zweiundzwanzig Exemplare der ersten Edition von 1865 haben sich bis heute erhalten, davon befinden sich fünf in Privathand und siebzehn in öffentlichen Bibliotheken.
Im Jahre 1998 wurde eine Erstausgabe für 1.500.000 US-Dollar versteigert und wurde damit zum bisher teuersten Kinderbuch.
Wer mit diesem Wissen die Ausstellung besucht, für den ist sie ein kleines Erlebnis.

Bürgerreporter:in:

Silke Dokter aus Erfurt

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