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Aus dem Bücherregal geholt

Umschlagbild des Buches von 
Peter Knorr
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    Peter Knorr
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Wer kennt sie nicht die Kinderbücher: „Das fliegende Klassenzimmer“, „Emil und die Detektive“, „Das doppelte Lottchen“ und viele andere mehr. Sie alle sind Werke des Schriftstellers Erich Kästner, der heute 124 Jahre alt geworden wäre.
Viele kennen auch seine Gedichte und weisen Sprüche wie:
„Es gib nicht Gutes, außer: man tut es!"
In seinem Buch: „Als ich ein kleiner Junge war“ schreibt der in Dresden geborene Autor liebevoll und anschaulich über seine Heimatstadt, über seine Familie und über das Leben und Treiben auf den Dresdner Straßen und Plätzen.
„Die Monate haben es eilig. Die Jahre habe es eiliger. Und die Jahrzehnte haben es am eiligsten.
Nur die Erinnerungen haben Geduld mit uns. Besonders dann, wenn wir mit ihnen Geduld haben“.
So schreibt Kästner in seinem Nachwort dieses Buches.

Und so stelle ich, auch ein wenig nachdenklich, das Buch wieder zurück in mein Regal, denke an die Besuche im Erich Kästner Museum in Dresden, schlendere in Gedanken mit Kästner durch die Gassen und Straßen in Dresden, wo auch ich ein Jahrzehnt lang zuhause war.

Bürgerreporter:in:

Silke Dokter aus Erfurt

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