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S T I L L E

Wir leben in einer sehr lauten Zeit,
umgeben von Geräuschen,
- Stille, die scheint oft so unerreichbar weit -
und Eindrücken so zahlreich , dass sie uns oft täuschen!

Wir empfangen Nachrichten und Botschaften in großen Mengen
auf Handys , im Rundfunk und mit anderen Medien,
- so viele Nachrichten wollen sich in unsere Seelen drängen -!
die Mitteilungen der Welt bekommen wir auch im Internet zu sehen!

Doch kann die Seele all diese Eindrücke noch verarbeiten,
oder wird langsam sie daran zu Grunde gehen,
- hören wir auch noch auf unsere innere Stimmen zu manchen Zeiten -
können wir wirklich die Welt immer besser dadurch jetzt verstehen?

Sollten wir nicht einmal inne halten,
um innerlich ganz ruhig und frei zu werden?
Ohne Medien zu versuchen unser Leben zu gestalten,
denn was ist wirklich wichtig hier auf Erden?

Werde still – deine Seele wird vielleicht gesunden!
Werde frei vom Trubel, der fast immer dich umgibt!
Gaube mir – in der Stille wird das Wesentliche leicht gefunden!
Vielleicht triffst du dann auch deinen Gott, der dich von Herzen liebt!

Halte inne und du findest, was die Menschheit schon im Paradies verlor
Ich wünsche dir eine gute Zeit! Dein Dichter Lui van de Moor(e)

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StilleGedichtGedanken

6 Kommentare

Gemeint sind natürlich die "Geräusche" wie z.B. Handyanrufe, Radio , Telefon, Fernseher usw. . Das ticken der Uhr das vertraute Geräusch des knarrenden Fußbodens ist sicher vielleicht sogar beruhigend. Der Tinnitus quält mich leider auch. Aber oft kann ich ihn vergessen, d.h. ausblenden. Ich wünsche dir ,dass Du immer wieder Zeit der Ruhe finden kannst!
In Verbundenheit Ludwig

Lieber Herr Eglinger, Sie sprechen von der inneren Freiheit, dem Befreitsein von all dem, was auf uns täglich einströmt, von den Medien, von äußeren Zwängen.
Dies sind Gedanken, die auch von Edith Stein stammen, der Patronin Europas.
Mit ihr kann ein neues Bewusstsein erwachen, mit der wir zur Fülle gelangen können, der Fülle in uns und der Fülle über uns.

Herzlichen Dank für die Impulse, Manfred Hermanns

Sehr geehrter Herr Hermanns!
Herzlichen Dank für Ihren Hinweis!
Ihr Ludwig Eglinger

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