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Yoga für einen guten Zweck

Am 28. August´16 findet von 11.00 bis 20.00 Uhr eine Spenden-Aktion im Sanely Yoga und Gesundheitszentrum in Augsburg in der Meraner Straße 43a statt.

Tatjana Kühn, Inhaberin des Yogazentrums, organisiert einen Spenden-Tag mit einem vielseitigen Programm. Es können stündlich unterschiedliche Kurse besucht werden, die mit einer Spende vergütet werden. Die Spendeneinnahmen, die über diesen Tag generiert werden, gehen an den Rainbow Stiftungsfonds der Ellgauerin Marion Schmid, der sich derzeit für den Bau von zwei Brunnen in Karemo einsetzt, um dem Mangel an Trinkwasser in Kenia einzudämmen.

„Ziel dieser Aktion ist es, ein Zeichen zu setzen“, so Tatjana Kühn. Ihr ist es wichtig, durch Yoga einen bewussteren Lebensstil zu vermitteln und den Teilnehmern mehr Achtsamkeit für sich und ihren Körper, für Mitmenschen aber auch die Umwelt zu lernen. Diese Spendenaktion „soll allen Teilnehmern einen Impuls geben, dass jeder Einzelne von uns etwas bewirken kann.“

Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Mit insgesamt 7 Dozenten finden an diesem Sonntag unterschiedliche Kurse und Vorträge statt: Yoga (auch im Tuch), Pilates, BodyART®, Thai Massage zu zweit, ein Vortrag über ayurvedische Ernährung, Klang- und Duftreise.

Für Jeden ist etwas geboten und das Ganze dient dabei einem guten Zweck.

Nähere Info´s zum Programm unter:
http://www.sanely.de/benefiz-event/

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9 Kommentare

...warum wirst Du denn gleich so pampig? Ich habe Dich lediglich auf die Projektdaten und die Nachhaltigkeit des Projekts hingewiesen, da Du ja Folgendes geschrieben hast:
".....usw. kann man als Aussenstehender daran kaum was machen. Auch nicht mit Brunnen, wenn die dann wieder durch das handeln der Bürger austrocknen"
Durch das Projekt kann man sehr wohl helfen und durch die Schulung der Leute vor Ort den Brunnen zu warten ist es auch nachhaltig.
Lg

> "...warum wirst Du denn gleich so pampig? Ich habe Dich lediglich auf die Projektdaten und die Nachhaltigkeit des Projekts hingewiesen"

Ich bin nicht pampig, sondern hab mich nur gegen deinen komischen Vorwurf gewehrt. Pampig bist eher du schon im ersten Komm geworden.

Wenn dir mein Einwurf zum Thema "Wasser in Kenia" nicht passt, dann beschwer dich doch bei denen, die solche Infos zu denen ich verlinkte ins Netz setzen.
Zumal vieles, was ich zu Afrika und Wasser auch zur anderen Userin sagte, ja nun auch Allgemeinwissen ist (Die Bodenversalzung haben Schüler schon in den 70ern im Unterricht gehabt...ebenso Zersiedelung... Kahlschlag... usw.)

> "Durch das Projekt kann man sehr wohl helfen und durch die Schulung der Leute vor Ort den Brunnen zu warten ist es auch nachhaltig."

Ich hab nicht gesagt, dass die Nutzer der Brunnen Fehler machen, sondern die Bevölkerung selbst überall. Wenn man immer mehr Agrarflächen bewässert, Städte wuchern, Bevölkerung explodiert, Industrie Wasser verbraucht, die Bevölkerung Umwelt und Wasser vergiftet, der Grundwasserspiegel gesenkt wird usw. dann werden die Brunnen auch ohne Nutzerfehler austrocknen oder vergiftetes Wasser fördern.

Sorry, willkommen in der weniger schönen Realität... für die ICH ja nichts kann *achselzuck*

> "Andreas, auch wenn Deine Argumente zu großen Teil richtig sind, soll man dann die Hilfe verweigern?"

Hab ich davon was gesagt?
Im Gegenteil.

Ausserdem habe ich nichts gegen die obige Aktion gesagt, nur darauf hingewiesen, dass in Afrika und eben auch im besagten Land der Wassermangel dort lokal meist selbstgemacht ist und eben oft ganz andere Ursachen hat, als fehlende Brunnen.

Hier ein Beispiel dafür, was sich die Afrikaner und ihrer Umwelt in diversen Ländern allein durch die Blumenexporte selbst(!) antun.
https://netzfrauen.org/2015/05/09/afrika-rosen-fue...

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