Das Wort zum Mittwoch

Wohin führt mich der Weg? Wie weit muss ich noch gehen? Werde ich vom Weg abkommen? Alles Fragen, auf die man nur schwer eine Antwort erhält. Manchmal braucht man echte Geduld und viel öfter auch Nerven wie Drahtseile. Niemand kennt sein Schicksal und kann dem auch nicht entkommen. Manchmal hat man hilfreiche Begleiter, die einem das Vorwärts kommen vereinfachen, aber manchmal steht man auch alleine vor unüberwindbaren Hindernissen. Wer kämpft, kann verlieren. Wer aber aufgibt, hat bereits verloren. Das Fallen ist nicht das Dilemma, nur das Liegenbleiben. Manchmal fällt es wohl jedem von uns entsetzlich schwer, sich wieder auf zu raffen und weiter zu gehen. Oder sogar von Neuem anzufangen. Manchmal verhindern auch die Scheuklappen in neue Richtungen zu schauen, die man vorher penetrant ignoriert hatte, bis sich einem die Lösung offenbart. Aber letzlich ist der Weg doch wichtiger als endlose Ziele, oder?

Bürgerreporter:in:

Heiko Müller aus Dortmund

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