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Impressionen aus dem Sommergarten

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Ja, es ist wichtig, von Zeit zu Zeit sich auch klar zu machen - wenn diese Erkenntnis des Hingeordnetseins allen Lebens nicht schon an sich einen beständigen Platz in unserem Gefühl und Empfinden gefunden hat - dass alles irdische Dasein und Leben in e i n e r umfassenden Quelle des Seins wurzelt.

Die große Crux modernen Lebens kann durchaus darin liegen, dass das Göttliche - oder wie man auch immer das Höchste, das Ur-Eine nennen mag - nicht mehr als wahrer Ursprung des Kosmos erkannt wird.

Es ist ein Paradoxon und ein Dilemma, dass mit fortschreitender Natur-Erkenntnis und Natur-Beherrschung (durch die menschlichen Technologien) der einzelne Mensch dem Wahn verfallen könne, er stünde als eigentlicher und einziger "Herrscher der Welt" da, denn wer sonst könnte wie er, der Mensch, die Natur so gewaltig beherrschen?

Ja, die Macht des Menschen scheint unbegrenzt zu wachsen, und dass manchem nicht wohl bei dem Gedanken ist, dass Menschen in Zukunft wohl noch viel mehr Macht in und über die Gestaltung des Lebens erlangen, ist nur allzu leicht verständlich: Denn Macht o h n e Weisheit ist eine schlichte Gefahr - für den Menschen selbst und die Schöpfung.

Und wie weise auch die Menschheit in der Gegenwart de facto ist, zeigen die Kriege, Terrorismus, anhaltende Naturzerstörung und jede Form des Fanatismus und blinder Gier und Hass.

Sich selbst zu erleben in der Natur, kann wahrhaft ein kraftvolles Heilmittel sein, denn alle wahre Naturbetrachtung offenbart uns eine allumfassende Weisheit in der Natur und im Kosmos, die uns lehren kann, als Mensch zu wahrer Menschlichkeit durch Weisheit zu gelangen, um so zukünftig im Kosmos den Platz einzunehmen, der bislang unbesetzt blieb oder selten eingenommen worden ist.

Der Mensch als "weiser Gärtner" und liebevoller Mitbewohner des Gartens kann uns heute mehr denn je als hohes Ideal erscheinen.-

Herrliche Blüten, tolle Farben und der Geißblatt-Turm ist einsame Spitze.

Das Geißblatt ist auch tatsächlich sehr dankbar für diese Kletterhilfe, denn ohne sie hängen die Triebe oft ziemlich chaotisch in der Luft herum und tragen auch kaum Blüten ...

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