myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

CSU Peterswörth zufrieden mit Bürgermeisterwahlergebnis

„Dass Franz Kukla die Bürgermeisterwahl im ersten Wahlgang gewonnen hat, ist ein hervorragendes persönliches Ergebnis und großartiger Erfolg für die CSU“ so Vorsitzender Walter Kaminski bei der Wahlanalyse des Ortsverbandes Peterswörth. Das Ergebnis ist umso höher zu bewerten, weil es gegen zwei respektable Mitbewerber erzielt wurde, ein Sieg im ersten Wahlgang ist bei Leibe keine Selbstverständlichkeit, stellte Kaminski weiter fest. Der Wähler hat damit die geleistete Arbeit honoriert, ein klares Ja zu seinem Programm gesagt und Bürgermeister Kukla einen eindeutigen Auftrag erteilt, Gundelfingen in den nächsten 6 Jahren erfolgreich weiterzuentwickeln. Mit 51,7% im Ortsteil kann die CSU Peterswörth mehr als zufrieden sein, betonte Kaminski bei der Mitgliederversammlung. Wir haben damit das zweitbeste Ergebnis ohne Briefwähler aller Stimmbezirke erzielt. Dieses Ergebnis ist auch eine Verpflichtung begonnene Projekte engagiert weiterzuführen und die Ideen aus dem Wahlkampf in der kommunalpolitischen Praxis umzusetzen wie neue Herausforderungen anzunehmen. Die CSU Peterswörth wird Franz Kukla auf diesem Weg weiter engagiert unterstützen.

In seiner Analyse ging Walter Kaminski noch auf eine Entwicklung in Peterswörth ein, die nicht nur im Hinblick auf das Wahlergebnis interessant, sondern auch eine Herausforderung für die Zukunft ist. Seit 1999, als Franz Kukla erstmals zum Bürgermeister gewählt wurde, ist Peterswörth innerhalb von 12 Jahren um fast 100 Wahlberechtigte gewachsen. Damit hat sich die Bevölkerungsstruktur nicht unerheblich verändert. Eine Tatsache, die auch im Rahmen der Dorfentwicklung berücksichtigt werden muss, machte Kaminski deutlich.

Mit dem Ergebnis von Franz Kukla als Rückwind kann die CSU mit neuem Schwung in die 2. Halbzeit der kommunalen Wahlperiode, die 2014 endet, starten und ihre sachorientierte Politik mit ihrer klaren Handschrift fortsetzen. Die CSU Peterswörth wird, kündigte Kaminski an, sich dabei noch intensiver in die Diskussion einbringen. Begleitend wird die CSU Peterswörth das Gespräch mit dem Bürger verstärken. Dazu werden wir einen regelmäßigen Bürgerstammtisch einrichten, bei dem der Bürger das Wort hat und die Politik hört zu, beschreibt Vorsitzender Kaminski das offene Gesprächsforum. Dabei können alle die Bürger bewegenden Themen angesprochen, Fragen gestellt und die Meinung gesagt werden.

Das CSU Motto „näher am Menschen“ lebt der Ortsverband mit seinen Aktivitäten, stellte Kaminski bei der Vorstellung der nächsten Veranstaltungen fest. So wird am 29. Juli der Europaabgeordnete Martin Kastler zu Gast in Peterswörth sein. Ebenso hat sich Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange für ein „Bürgerforum“ angekündigt und selbstverständlich wird der Ortsverband wieder sein politisches Sommergespräch durchführen.

Weitere Beiträge zu den Themen

BürgermeisterwahlCSUDillingen-Lauingen-Höchstädt-GundelfingenCSU PeterswörthFranz KuklaPeterswörthBürgermeisterwahl Gundelfingen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Landkreis DillingenVorsorgeDillingenBildungBauarbeitenDillingen-Lauingen-Höchstädt-GundelfingenLandratsamt DillingenStraßenbauLauingenWertingenPflegeFlüchtlinge

Meistgelesene Beiträge