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Weder Hummel noch Kolibri, Teil 2

  • Im Anflug taucht der Falter schon punktgenau in die Nektarquelle
  • hochgeladen von Kurt Taglinger

Bekannter als der Hummelschwärmer (siehe Teil 1) ist das Taubenschwänzchen, das im Frühjahr aus dem Süden einfliegt (gelegentlich aber auch unsere Winter übersteht) und häufig in Gärten auftaucht. Es ist deshalb den meisten bekannt. Weniger bekannt ist, dass man ihm bei der Vermehrung helfen kann, indem man ihm Labkräuter zur Eiablage anbietet. Vor allem das echte Labkraut liefert als anspruchslose und unkomplizierte Gartenpflanze neben seinem Aussehen noch einen beträchtlichen Mehrwert: Wenn es im Hochsommer nahe der Terrasse (im Steingarten, unter Rosen, ...) blüht, dann ist diese von einem Honigduft erfüllt, in den man regelrecht eintauchen kann.
Was dann die Taubenschwänzchen ja auch machen ...
(Den dritten "Hummel-Kolibri-Schwärmer", den Skabiosenschwärmer, kann ich leider noch nicht bieten. Er ist deutlich seltener als die anderen beiden)

  • Im Anflug taucht der Falter schon punktgenau in die Nektarquelle
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  • trotz rasend schneller Flügelschläge steht der Kopf ganz ruhig vor der Blüte
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  • Buschnelken enthalten offensichtlich viel Nektar
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  • Deshalb lässt sich das Taubenschwänzchen hier leichter fotografieren als bei anderen Blüten
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  • Raffinierte Flügelschlagtechnik erlaubt Flug auf der Stelle
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  • Sehr kurze Belichtungszeiten frieren den Flügelschlag ein
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  • Auch an der Roten Spornblume wird ausgiebig getankt
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  • Auch hier lässt sich also gut fotografieren
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  • Für ausreichend Tiefenschärfe und zugleich Bewegungsschärfe braucht man sehr helles Licht (und vor allem Glück!)
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  • Diese Fotos kann man auch im Garten machen, wenn man ...
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  • ... neben Saugpflanzen auch passende Raupenpflanzen anbietet wie zum Beispiel Echtes Labkraut (oder andere Labkräuter). Der kleine "Ballon" oberhalb des Analhorns (so heißt das wirklich) könnte ein Ei des Falters sein.
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  • Suchbild: vor der Hauswand geknipst: 5 Raupen sehe ich auf dem Bild (In Wirklichkeit waren es noch ein paar mehr)
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  • So ist das Leben: Wer viel isst, wird groß und stark. Raupe kurz vor der Verpuppung
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  • Die Puppe liegt frei in der Streu unter den Pflanzen, die hier etwas beseitigt wurden
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  • In dieser Haltung sitzt das Taubenschwänzchen - wenn es mal sitzt!
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  • und es sitzt gelegentlich auch draußen in der Natur, ist dort aber schwer zu entdecken
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5 Kommentare

ein wunderbarer Beitrag mit klasse Fotos
so gut habe ich das Taubenschwänzchen noch nie gesehen
LG Hans

Sehr schön vorgestellt!

Toller Beitrag, Kurt!
... bin begeistert!
Gruß Eugen

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