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Kleine Herbstlese

  • Thera juniperata, der Graue Wacholder-Nadelholzspanner, auch heuer wieder morgens an der Haustüre ruhend
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Nicht nur buntes Laub und/oder Nebel findet sich im Herbst in Garten und freier Natur. Man muss nur rausgehen und genau hinschauen, dann gibt's immer etwas zu entdecken.

  • Thera juniperata, der Graue Wacholder-Nadelholzspanner, auch heuer wieder morgens an der Haustüre ruhend
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  • Die Raupe von Noctua pronuba, der Hausmutter, beim Abräumen der Beete gefunden. Sie überwintert und läuft in milden Wintern auch über den Schnee. Der recht große Falter findet sich im Spätsommer öfter mal in Vorhängen versteckt (nächstes Bild)
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  • Hausmütter sind sehr variabel gezeichnet, aber diese gelben Hinterflügel sind ein relativ sicheres Kennzeichen (es gibt noch ein paar ähnliche Arten)
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  • Die Eier sind für einen so großen Nachtfalter ungewöhnlich klein und werden in recht großer Anzahl an alle möglichen Kräuter abgelegt.
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  • Draußen finden sich gelegentlich auch die Kokons von Widderchen an dürre Halme und Zweige geheftet, hier von Zygaena ephialtes, dem Veränderlichen Widderchen
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  • Dieses Veränderliche Widderchen (mit dem typischen roten Hinterleibsring) ließ sich vor 2 Monaten ablichten. Es könnte aus dem Kokon des letzten Bildes geschlüpft sein, die Fundorte lagen keine 10 m auseinander.
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  • An der gleichen Stelle fanden sich letzte Woche auch einige Enzianarten, hier ein Frühlingsenzian, der wohl die letzten Monate als milden Winter empfunden hatte.
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  • Sein Blau ist unverwechselbar
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  • Der Deutsche Fransenenzian passt schon eher in die Jahreszeit
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  • ebenso wie der Gemeine Fransenenzian
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  • Auch die Eikokons der Wespenspinne finden sich jetzt öfter. In ihnen überwintern die frisch geschlüpften Jungspinnen
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  • Dieses Insekt (Kennt jemand die Art?) hatte es vermutlich auf den Inhalt des Kokons abgesehen, fand aber nicht den richtigen Zugang.
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