Sicherheitsbedenken: US-Amerikaner verlässt Flugzeug wegen zu vieler arabischer Passagiere

• Andreas aus Niedersachsen am 23.01.2009 um 15:02

Caroline, mag ja sein - aber wenn dann tatsächlich eine Nation "traumatisiert" ist, sollten andere Nationen sich nicht davon anstecken lassen.

Und ob jede Nation traumatisiert ist, bezweifle ich. Zumindest selten von Dauer.

Deutschland sehe ich z.B. auch nicht mehr als traumatisiert an - auch wenn die üblichen Gutmenschen einem das ständig mit einreden wollen.

Und die USA waren das m.E. nach keinem Anschlag auf Häuser (weder durch amerikanische Radikale noch durch ausl. Terroristen) dauerhaft. Da werden sie wohl eher derzeit traumatisiert, weil ihnen der "Mehr Schein als Sein"-Lebensstil grad von der Realität (Finanzen, Wirtschaft) um die Ohren gehauen wird.

• Andreas aus Niedersachsen am 23.01.2009 um 17:43

In den USA wurde aber schon seit Jahren auf Pump gelebt. Das ist ein alter Hut - und selbst die Warnungen vor der jetzigen Krise sind Jahre alt. Deutsche sind da vorsichtiger, vielleicht sogar ängstlicher und pessimistischer (wir haben ja auch Erfahrung durch Jahrhunderte der Kohl&Schröder-Herrschaft ;)), und deshalb vorbereiteter (real oder psychisch).
Nach meinem Empfinden hat das die Amis nun härter getroffen als es die Deutschen trifft.

• Andreas aus Niedersachsen am 24.01.2009 um 17:56

Ok, das stimmt (und grad beim Urlaub - korrekterweise eigentlich "Reisen im Urlaub" ;)) ist auch der Deutsche nur noch vollbekloppt ;))

Aber ich hatte auch eher die USA (Staat, Volk) gemeint und nicht den Einzelnen. Die USA sind da - mal stichpunktartig gesagt - eine Konsum- und Importnation gewesen (-> Geld geht raus) und die Nation ist sehr verschuldet (eben auch nach Außen, wie z.B. bei den Chinesen, usw. - und auch durch die Finanzpolitik - usw.)
Uns Deutschen ist dagegen seit Jahren der Schuldenberg bewusst.