Lieder, Licht und Herzenswärme am November-Abend
Konzert St. Walburga

Erna Dirschinger und Max Blei: ein berührender und bewegender November-Abend in St. Walburga, Monheim
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Erna Dirschinger und Max Blei gaben am Sonntag, 12. November 2023, 17.00, in einem Konzert in der Stadtpfarrkirche St. Walburga in Monheim den Erinnerungen musikalischen Rahmen und dem November eine selten gesehene Bedeutung.

Eingebettet zwischen Rosenkranzmonat und vorbereitenden Besinnlichkeit der staden Zeit des Advents, die früher als Fastenzeit begangen wurde und längst nicht wie heute dem Kommerz verfallen war, unterstrichen sie, dass es weit über die beiden Feiertage Allerheiligen und Allerseelen hinausgehende Bedeutungen gibt.

Nach Morning has broken, bat und riet Erna Dirschinger, sich Zeit zu nehmen, still zu werden.
Denn ja: noch immer und auch weiterhin hält der HERR die Welt in SEINEN Händen und uns Alle noch dazu.
Zu den alle Jahre immer wieder gleichen Fragen, wie die Zeit geblieben ist, und ob es Alles noch klappt zu Weihnachten und Jahreswechsel, ist es gut, die guten Momente unseres Lebens ein wenig ins Gedächtnis zu rufen und nicht zu vergessen, dankbar zu sein. Schließlich erkennen wir ja nur zu oft erst im Nachhinein, wie geborgen wir von guten Mächten – dem nächsten Titel – und in Gottes Händen sind.
Ihrer Liebeserklärung an den November, dem Monat, den unsere Vorfahren so ganz dem Gedenken Jener gewidmet haben, die vor uns hier gelebt und – was wir auch zu selten bedenken – ein gutes Land hinterlassen haben, gab die Buchdorferin mit dem Gedanken, dass unser Leben es Wert ist, geachtet, geschätzt und wahrhaft lebenswert gelebt zu werden – wer immer nur an den Tod denkt, hat keine Zeit zum Leben! – mit einer persischen Geschichte Ausdruck. Der Geschichte von einem Mann, der am Ufer des Meeres spaziert, ein Säckchen bunter Steine entdeckt, diese im weiteren Verlauf verschleudert und am Abend über den letzten in seiner Hosentasche feststellt, dass es ein unermesslicher und grenzenloser Reichtum an Diamanten war. Kein Weinen, Suchen, Klagen und Jammern bringt sie ihm zurück, ganz so wie es für unserer einmaligen und unwiederbinglichen Lebenstage gilt.
Meine Zeit steht in DEINEN Händen vertiefte dies weiter, ebenso wie das nachfolgende Gedicht von 1852: Die Uhr, welches symbolhaft erzählt, wie das Leben aus Gottes Händen kommt und in diese zurückgegeben wird.
Das Stuben-Menuett gab Nachklang für diese Gedanken.
Mit der Betrachtung, dass das, was früher gegenüber den Eltern galt, heute seitens der Kinder ebenso empfunden wird: Zeiten ändern, Bedeutungen verschieben sich, war die Überleitung zu Man müsste nochmals 20 sein gegeben.
So, wie von Erna Dirschinger und Max Blei interpretiert durchaus berechtigter Bestandteil eines Kirchenkonzertes, ganz wie Max Blei auch keineswegs nur Begleitung war. Virtuos sein Spiel auf Akkordeon, Oboe und Saxofon, nebst sonorer Stimme im gesanglichen Part eines absolut kongenialen Duos: ein Hochgenuss ihm in diesem Rahmen – der Mesner hatte mit der richtigen Beleuchtung einen weiteren, dankenswerten Akzent gesetzt – lauschen zu können.
Mit dem Jean-Paul-Zitat, wonach Erinnerungen das einzige Paradies sind, aus dem wie nicht vertrieben werden können, bekräftigte Erna Dirschinger ihre Liebe zum November und erinnerte daran, dass eine Rose ohne Dornen nicht vollkommen ist. Da zu unserm Leben auch dornige Zeiten gehören, empfahl sie, sich in trüben Zeiten eine Rose anzusehen, welche mit Freude, Liebe, Schmerz und Trauer, uns Alles in Einem zeigt, wie an die schönen und guten Sommertage erinnert: Auf der Heide blüh’n die letzten Rosen, griff dies musikalisch auf, schließlich war der Papa ein großer Fan von Rudolf Schock und Willy Schneider: hat seine Tochter entsprechend geprägt.
Zum Gedicht von Heinz Schenk, Es ist Alles nur geliehen, unterstrich die Gastgeberin, dass sie die Frohnatur aus dem Blauen Bock, erst zu schätzen wusste, als diese Seite von ihm kennenlernte.
Eine stete Unzufriedenheit, sprach Erna Dirschinger an, auch wenn es gerade für sie nicht zutreffen kann: Andere sind reicher – wie, bei ihrem Reichtum an Empathie und daraus resultierenden Aktivitäten? – und schöner – wie, bei den über das charmante Aussehen hinaus bestehenden vielfältigen inneren Werten? In da streiten sich die Leut herum, eine Betrachtung dazu im bekannten Gedicht.
Die Schicksale der Heimatvertriebenen aus den beiden Weltkriegen spiegeln sich im Schreckens-Irrsinn von Ukraine und Nahost wieder, führten zum 1955 von Pete Seeger verfassten Anti-Kriegs-Lied, dessen deutsche Version 1962 Marlene Dietrich international populär machte: Sag mir wo die Blumen sind.
Einem kleinen Lied zum großen Gott folgte das Sing mit mir das kleine Lied vom Frieden und nachdem mit Sicherheit Niemand weiß, was am 2. November 2024 sein wird, die Fallen den Blätter von Rainer Maria Rilke.
Nach einer Serenade, Heit hots von unserm Lindenbaum des letzte Blattl obag’waht und An einem Tag: keiner weiß wann.
So wie Eichhörnchen Vorräte anlegen, um über die kalte Zeit zu kommen, müssen wir seelische Vorräte anlegen, um über die dunklen Stunden und trostlosen Tage zu kommen: schöne Erinnerungen, gute Gedanken, gesammelte Sonnenstrahlen erwärmen das Herz, wenn wir es nötig haben. Nimm die Stunden wie sie kommen!
Mögen Engel Euch begleiten und Halleluja, schlossen sich dem Segenszuspruch Gottes an, ein tief berührender und bewegender Abend war, trotz aller Besinnlichkeit und zu Herzen gehenden Nachdenkens, wie im Flug vorbei
Erna Dirschinger dankte nicht nur einem sehr angetanen Publikum für seine Präsenz, sondern auch Max Blei, das er genau das getan habe, was sie sich gewünscht hat. Schließen wir uns also neben dem tiefen Verlangen nach einem Wiederhören den wertvollen Impulse zum eigenen Vorteil an!

Der Eintritt war frei und nach vorausgegangenem Applaus, freuten sich die Akteure über prall gefüllte Spenden-Körbchen, womit die Region einmal mehr in Beharrlichkeit dran blieb und bei all den vielen Problemen unserer Zeit und Welt, eine dankenswerte Initiative als eines von so zahlreichen und herausragenden Gemeinwohl-Engagements, auf € 100.000 zu hieven!
Schließlich konnte Erna Dirschinger zusammen mit ihren musikalischen Freunden während der zurückliegenden Monate über außergewöhnliche Umtriebigkeit bereits die großartige Summe von über € 70.000 als Flutopfer-Hilfe Ahrtal einspielen und persönlich direkt an Bürgermeister Helmut Lussi, der Gemeinde Schuld übergeben.

Toten-Monat ist mehr, als Allerheiligen und Allerseelen
Mit dem Gedenken zu Allerheiligen an die unzähligen Heiligen, welche keinen eigenen Gedenktag im Heiligenkalender erlangt haben – also dem Namenstag all Derer, welche einen dieser Namen tragen! – und an Verstorbene der Familie, wie des persönlichen Umfeldes zu Allerseelen beginnen Christen den Totenmonat.
Ehemals waren diese beiden Feiertage gar nicht im November und für Viele hat auch der Trauermonat an Bedeutung verloren, wie so Vieles an Brauchtum.
Denken wir nur daran, dass die stade Zeit vom Lichtermeer des Kommerz überflutet wird und kaum, dass uns das Licht der Welt neu geboren wurde, es schon wieder einem neuen Amüsement weichen muss: dem Fasching!
Mit Gräberbesuch und wenn es noch Bewusstsein gibt einer Andacht auf dem Friedhof wird in Bayern, wie den wenigen anderen Bundesländern, in denen Allerheiligen ein Feiertag ist der Toten gedacht. Von den 16 Bundesländern sind es deren nur 5, also neben Bayern noch Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland.

Theologisch wäre eigentlich der 2. November, Allerseelen, der Tag des Gedenkens der Verstorbenen, denn zu Allerheiligen ist es – wie der Name unmissverständlich sagt – das Gedenken aller Heiligen, dabei keineswegs nur der offiziell Heiliggesprochenen, nachdem die katholische Kirche zu Allerheiligen bekennt, dass es eine große Schar von Menschen gibt aus allen Zeiten und Völkern, deren Leben für immer und ewig geglückt ist. Die Verkündigung ist demnach von dem Glauben geprägt, dass viele Verstorbene wie Heilige verehrt werden können.

Der mittelalterliche Ursprung gründet darin, dass die Zahl Märtyrer, die heiliggesprochen wurden, so groß geworden war, dass ein gemeinsamer Gedenktag eingerichtet wurde.
Ab dem 7. Jahrhundert feierte ihn die Westkirche am Freitag nach Ostern.
Zudem bildete sich seitdem der feste Heiligenkalender heraus, der an jedem Tag des Jahres ausdrücklich auf mehrere Heilige als deren Gedenktag verweist.
Im 8. Jahrhundert verfügte dann Papst Gregor III., dass Allerheiligen in der Stadt Rom am 1. November gefeiert werden sollte. Irland und Frankreich übernahmen den neuen Termin und 835 legte Papst Gregor IV. Allerheiligen für die gesamte Westkirche auf den 1. November. Theologisch wird das Totengedenken insbesonders mit der sterbenden Natur im späten Herbst in Verbindung gebracht.
Allerheiligen und Allerseelen stehe am Beginn des Totenmonat November, Es folgen Totensonntag am 20. als evangelischem Gedenktag, Volkstrauertag am 13., sowie Buß- und Bettag am 16. November.
Abt Odilo von Cluny, später selbst heiliggesprochen, begründete 998 Allerseelen, um mittels Gebeten und Fürbitten den Armen Seelen das Fegefeuer zu erleichtern. Er band Elemente der Volksfrömmigkeit, etwa österliche Lichtsymbolik zur Vertreibung des Karfreitags, respektive des Todes durch das Leben ein.
So entstand fließender Übergang von Allerheiligen tags zuvor. An beiden Tagen wurden alle des Weges kommenden Armen mit Brot und Wein gespeist. Die Glocken läuteten wie an Hochfesten. Die Totenvigil (Nachtwache) wurde mit neun Lesungen begangen, und bei allen Gottesdiensten wurden zusätzliche Psalmen gesungen.
In vielen katholisch geprägten Ländern ist Allerheiligen am 1. November ein gesetzlicher Feiertag. So in Frankreich, Italien, Österreich und den Philippinen. In Schweden und Finnland fällt der Feiertag auf den Samstag zwischen dem 31. Oktober und dem 6. November. In der Schweiz gilt Allerheiligen nur in den überwiegend katholisch geprägten Regionen als gesetzlicher Feiertag. In den Niederlanden wurde er in den 1960er-Jahren gar gänzlich abgeschafft.
Längst spielen diese Tage nur noch bei einer Minderheit der Erwachsenen eine Rolle. So gaben 60 Prozent der Befragten einer repräsentativen YouGov-Umfrage an, dass sie weder Allerheiligen, noch Volkstrauertag oder Totensonntag mit Friedhofsbesuch oder Gedenken eines Verstorbenen begehen. Im krassen Widerspruch dazu das sich gegenseitige Übertrumpfen im Grabschmuck.
Nach altem Volksglauben kehren am Allerseelentag und in der darauf folgenden Seelenwoche die Seelen der Verstorbenen dorthin zurück, wo sie einst zu Hause waren.
Damit es ihnen bei Ankunft in ihrer alten Heimat an Nichts fehlt, stellte man ihnen früher Seelenbrote und Seelenbrezen bereit. Bisweilen wurde das Gebäck auch an die Grabkreuze gehängt: die Ärmsten des Dorfes durften es sich dann später holen.
Der Brauch speziellen Allerseelen-Gebäcks hat sich bis heute gehalten: noch immer werden in verschiedenen Bäckereien Anfang November Seelenbrezen aus süßem Hefeteig mit Zuckerglasur angeboten.
Zudem wurde an jenem Tag im Haus stets ganz besondere Rücksicht auf die zurückgekehrten Seelen der Verstorbenen genommen. Türen und Tore machte man besonders vorsichtig zu, um nicht eine arme Seele einzuklemmen. Messer, Rechen und andere scharfe oder spitze Gegenstände wurden nicht offen liegengelassen, wie über dem Feuer an Allerseelen keine leere Pfanne hängen oder stehen durfte: nicht, dass sich eine Seele hineinsetze und verbrenne.

Der Verfall unserer Zeit und Gesellschaft haben ihre Gründe: umso wertvoller, die bewahrenden Zeichen, wie eben dieses Konzert!

Zum Allerheiligen-Bild:
Das 1511 datierte, derzeit im Kunsthistorischen Museum Wien ausgestellte Gemälde von Albrecht Dürer (1471 – 1528), das auch als Allerheiligenbild bekannt ist, wurde vom wohlhabenden Nürnberger Kaufmann Matthäus Landauer (um 1450 – 1515) für den Altar der Allerheiligenkapelle im Nürnberger Zwölfbrüderhaus gestiftet. Diese karitative Einrichtung nahm er 1501 in Angriff, um zwölf alten Handwerkern, die unverschuldet in Not geraten waren, eine Existenz zu sichern. Die Kapelle des Zwölfbrüderhauses selbst wurde schon um 1508 weitgehend vollendet und der Hl. Dreifaltigkeit, sowie Allen Heiligen gewidmet, die Stiftung des Zwölfbrüderhauses selbst nahm 1510 ihre Arbeit auf. Eine formale Besonderheit von Dürers Lösung besteht darin, dass der Altaraufsatz nicht mehr wie im Norden üblich als wandelbares Retabel, d. h. mit klappbaren Flügeltafeln, konzipiert worden ist, sondern als pala (ital. Tafel), also nur aus einer einzigen Tafel besteht. Dürer nahm hier Anregungen italienischer Kunst auf. Schon als er 1505/07 in Venedig weilte, schuf er dort mit dem Rosenkranzfest (heute Prag, Nationalgalerie) ein entsprechendes Altarretabel nach italienischer Konvention. Auch auf dem ersten Entwurf für den Landauer-Altar, der 1508 datiert ist (Zeichnung in Chantilly), sprechen die klassischen Architekturelemente des Rahmens für die prägende Wirkung der südlichen Renaissance. Der ausgeführte Rahmen dagegen, der ebenfalls auf einen Entwurf Dürers zurückgeht und wohl von Ludwig Krug geschnitzt wurde, weist eine Mischung mit gotischen, stärker der einheimischen Tradition verpflichteten Detailformen aus. Heute wird das Wiener Gemälde in einer um 1880/81 entstandenen Kopie seines Originalrahmens gezeigt, der sich heute noch in Nürnberg (Germanisches Nationalmuseum) befindet. Bild und Rahmen bilden eine formale und inhaltliche Einheit. Das bekrönende Bogenfeld des Rahmens und der darunter liegende Architrav zeigen als Reliefs das Jüngste Gericht, d. h. das Urteil Gottes über die Auferstandenen am jüngsten Tag, die als Selige entweder ins Paradies oder als Verdammte in die Hölle ziehen. Das Gemälde stellt dagegen den nach dem Weltgericht und dem Sieg über das Böse geschaffenen, ewigen Gottesstaat der Seligen bzw. Gerechten dar. Konkret zeigt Dürer die überzeitliche Gemeinschaft aller Gerechten, wie sie sich um die Hl. Dreifaltigkeit (dargestellt als Taube des Hl. Geistes mit Gottvater, der den Gekreuzigten vor sich hält) versammelt hat und diese anbetet. Bedeutsam ist der Einfluss der Schrift De Civitate Dei (Vom Gottesstaat) des Kirchenvaters Augustinus auf Dürers Konzeption, denn Augustinus bezeichnet alle Bewohner des Gottesstaates als Heilige und schließt damit explizit auch jene Menschen ein, die von Gott in die Seligkeit aufgenommen wurden. Dementsprechend versammelt Dürer nicht nur Engel, Heilige und Propheten in den oberen Figurenzonen, die sich kreisförmig um die zentrale Gruppe der Hl. Dreifaltigkeit ziehen, sondern nimmt auch Vertreter aller irdischen Stände in der untersten Zone auf, geschieden in Geistliche (links) und Laien (rechts). Im Zentrum und besonders nah an den Betrachter gerückt, finden sich ein Papst und ein Kardinal sowie ein Kaiser und ein König, in deren unmittelbarer Nachbarschaft der greise Stifter selbst (links) bzw. sein Schwiegersohn Wilhelm Haller (rechts, in goldenem Harnisch) prominente Plätze einnehmen. Weitere Bildnisse Nürnberger Bürger werden unter den Dargestellten vermutet. Nicht nur dadurch, dass Dürer die Gemeinschaft der Gerechten im Himmel über einer weiten Flusslandschaft schwebend situiert, macht er das Visionäre seiner Darstellung deutlich. Auch der Einschluss seines Selbstbildnisses hat diesen Effekt: Winzig klein steht Dürer in der unteren rechten Ecke auf dem Landschaftsstreifen; Analogien zu Darstellungen des Johannes auf Patmos, dessen Visionen von der Endzeit selbst im Bild gezeigt werden, sind daher kaum zufällig. Indem sein Blick uns fixiert, wird die Rolle des Künstlers als Mittler der Botschaft noch betont. (Guido Messling, 08. 06. 2021)

Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Erna Dirschinger und Max Blei: ein berührender und bewegender November-Abend in Monheim
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Erna Dirschinger im Altarraum
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Erna Dirschinger und Gitarre
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Zuhörer des November-Abend in St. Walburga, Monheim
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Erna Dirschinger und besinnlicher Textvortrag
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Erna Dirschinger …
© Bild: www.cmp-medien.de CC – … mit Gitarre
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Hochaltar St. Walburga in Monheim
© Bild: www.bistum-eichstaett.de CC – Innenansicht St. Walburga in Monheim
© Bild: www.bistum-eichstaett.de CC – Außenansicht St. Walburga in Monheim
© Bild: www.paintgallery.de CC – Allerheiligen Albrecht Dürer Landauer Altar

Zum Nachhören:
01) https://www.youtube.com/watch?v=XUPkRzrw6H4
Erna Dirschinger, Gitarre und Max Blei, Akkordeon
02) https://www.youtube.com/watch?v=0kHZE0o-cz4
Erna Dirschinger, Gitarre und Max Blei, Saxofon
03) https://www.youtube.com/watch?v=VLFZqYLwIKc
Erna Dirschinger, Gitarre und Max Blei, Oboe
04) https://www.youtube.com/watch?v=DjbO1GD_eGs
Erna Dirschinger, Gitarre und Max Blei – Sag mir, wo die Blumen sind
05) https://www.youtube.com/watch?v=4XkR3MQaVMs
Erna Dirschinger, Gitarre – Sing mit mir das kleine Lied vom Frieden
06) https://www.youtube.com/shorts/2gkv5ZCWqvk
Erna Dirschinger, Gitarre und Max Blei, Oboe
07) https://www.youtube.com/watch?v=xlfnX3KL-cY
Erna Dirschinger, Gitarre – Mögen Engel Euch begleiten
08) https://www.youtube.com/watch?v=uLu3sEdqX6s
Erna Dirschinger, Gitarre und Max Blei, Saxofon – Halleluja
Alle Videos © www.cmp-medien.de CC

Bürgerreporter:in:

Erich Neumann aus Kempten

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