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Der musikalische Adventskalender mit die Geschwister Niederbacher

  • Foto: Geschwister Niederbacher / MCP Sound & Media
  • hochgeladen von Matthias Bucher

Musik und Freundschaft sind Komponenten die unser Leben bereichern.

Die Freundschaft zu den Menschen und die pure Lust volkstümliche Musik zu präsentieren zeichnen die Geschwister Niederbacher seit Jahren aus.

In einem vorweihnachtlichen Interview erzählen uns die Bergeskinder aus Tirol viel neues


Mit welchen Worten würdet ihr euer neues Album
„ Der goldene Stern von Bethlehem“ beschreiben?

Wir denken, es ist eine sehr schöne Weihnachtsproduktion geworden. Mit Titeln, die von verschiedenen Themen erzählen. Selbst haben wir es uns schon ein paar Mal angehört . Dabei sind wir immer sehr kritisch. Aber uns ist dort etwas sehr schönes gelungen.

Könnt ihr uns etwas über euer Engagement beim Kirchenchor erzählen?

Unser Vater leitet seit vielen Jahrzehnten den Kirchenchor in unserem Bergdorf Mühlbach, oberhalb von Gais. Wir sind dort alle eingebunden. Christina ist schon lange dabei. Andrea, Angelika und Manfred kamen etwas später dazu. Neben uns sind noch einige Freunde  im Chor dabei. Es macht uns allen sehr viel Freude.

Wie bereitet ihr euch auf eine große Tournee, wie „ die Klingende Bergweihnacht“ vor ?

Wir proben derzeit sehr viel für diese Konzerte. Da wir gerade die neuen Lieder aus dem brandneuen
Album „ Der goldenen Stern von Bethlehem“ einüben. Wir freuen uns sehr auf diese Tournee.

Könnt ihr uns etwas über die Südtiroler Krippentradition berichten?

Am Heiligen Abend oder einige Tage zuvor wird der Krippenstall aufgebaut. In Südtirol sind dies meist Tiroler Krippen mit schönen geschnitzten Figuren. Dabei werden unter anderem Maria, Josef, das Jesuskind und Schafe mit Hirten dargestellt. Dabei hilft bei Manfred auch schon die kleine Tochter mit. Uns allen macht diese Tradition sehr viel Freude, da wir dies selbst mit unserem Vater in der Kindheit gemacht haben. Es ist ein Zeichen, das Weihnachten vor der Türe steht und das Christkind kommt.

Habt ihr einen ganz besonderen Kraftplatz in eurer Heimat, wo ihr Energie für eure Auftritte bekommt?

Auf jeden Fall ist dies bei uns die Familie, die uns allen sehr viel Kraft und Halt gibt, ebenso wie die Natur . Dort unternehmen wir gerne lange Spaziergänge.

Es macht uns wahnsinnig viel Spaß mit den anderen Künstlern auf Tournee zu sein. Man pflegt mit vielen eine innige Freundschaft. Es ist natürlich immer nicht so leicht, wenn man lange Zeit von der Familie zu Hause weg ist, aber die Familie steht bei jedem von uns dahinter. Ansonsten würde das nicht funktionieren!

In diesem Jahr habt ihr auch das Lied „ Manches geht niemals vorüber“ im Duett mit Nadin Meypo aufgenommen. Wie ist es denn zu dieser Zusammenarbeit gekommen?

Gemeinsam mit Nadin sind wir auf Tournee mit den Südtiroler Heimatsternen gewesen. Dort haben wir sie kennengelernt. Es entstand dabei eine große Freundschaft. Wir haben uns darauf hin noch einmal in Südtirol getroffen. Dabei entstand die Idee, einen Titel gemeinsam aufzunehmen. Daraufhin haben wir telefoniert und haben uns für diesen großen Hit der Schürzenjäger entschieden. Manfred hat der Titel auch schon immer sehr gut gefallen., da er selbst großer Schürzenjäger Fan ist. Er konnte dadurch diesen bereits auswendig. In einem Südtiroler Studio haben wir diesen Titel dann mit sehr viel Spaß gemeinsam aufgenommen.

Habt ihr in diesem Jahr einen ganz besonderen Wunsch vom Christkind?

Wir wünschen uns, dass wir nach den Konzerten immer gut und gesund nach Hause kommen, sowie Gesundheit und Zufriedenheit für die Familie und uns.

Vielen Dank für das Interview!

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  • Am 19.12.22 gastiert die Klingende Bergweihnacht im Günzburger Forum am Hofgarten
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