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Zielstrebigkeit und Kontakte zahlen sich für die Karriere aus

  • Was bietet ein Studium? Gülsahin Tahir und Marco Saretzki (v.re.) im Austausch mit Kerstin Kielgaß, Hochschule Harz.
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4. Jobbörse bei TEUTLOFF® in Braunschweig verbindet künftige Fachkräfte mit Arbeitgebern

Braunschweig. Personal-Recruiter, Dozenten, Berater und künftige Maschinen- oder Elektrotechniker aus den Bereichen Industrial und Automotive Engineering nutzten am vergangenen Donnerstag die Gelegenheit, sich auf der Jobbörse der TEUTLOFF®-Akademie kennenzulernen. Rund 200 Teilnehmer trugen zum Erfolg der Kombination aus Ausstellung, Kontaktbörse und Vorträgen bei, die in diesem Jahr großzügig verteilt in den Räumen der Akademie stattfand.

Das neue Veranstaltungskonzept ging auf und kam gut an: 22 regional und überregional tätige Unternehmen, darunter vier Hochschulen, profitierten von der entspannten Atmosphäre, um ihre künftigen Fachkräfte auf Karrieremöglichkeiten aufmerksam zu machen.
Die Vertreter der renommierten Unternehmen wie der Deutschen Bahn, der Bundeswehr, Bertrandt, FERCHAU Engineering, igs Development, addsolution, EBZ Group, in-tech oder ibk, standen allen Teilnehmern in oft auch bereits intensiven Einzelgesprächen Rede und Antwort.

Frauen und Technik? Ja, sicher!

Marion Pümpel, Personalreferentin bei FERCHAU Engineering am Standort Braunschweig, hat für angehende Technikerinnen praktische Ratschläge: „Die Zusatzqualifikationen sind uns sehr wichtig. Frauen können hier punkten: Aktuelle Kenntnisse in CAD-Programmen oder freiwillige Praktika sind vorteilhaft und fallen auf!“
Antje Cohn, die im Oktober ihre Qualifikation zur Technikerin Maschinentechnik (mit Schwerpunkt Industrial Engineering) abschließt, weiß, dass auch Flexibilität und Mobilität zum Job gehören: „Ein Standortwechsel ist normal, deshalb ist ein überregional und europaweit tätiges Unternehmen sehr attraktiv“. In ihrem Fall rät die Personalreferentin, „sich jetzt schon mit den Stellenausschreibungen zu befassen, um dann die Online-Bewerbung bestens vorzubereiten.“

Techniker-Abschluss beste Basis für erfolgreiches Studium

Die Dozenten oder Berater der vier teilnehmenden Hochschulen aus der Region, der Ostfalia, Hochschule Harz, FHM und Leibniz FH, waren gleichfalls sehr gefragt: Großen Informationsbedarf gab es hinsichtlich der berufsbegleitenden Studiengänge im Fachbereich Automatisierung und Informatik. Die angehenden Maschinentechniker Gülsahin Tahir und Marco Saretzki waren bei Kerstin Kielgaß, Dekanatsassistentin an der Hochschule Harz, an der richtigen Adresse.
„Wir suchen eine Alternative, nach dem Abschluss nicht in die Produktion zu gehen, sondern beruflich noch weiter zu kommen“, erklärt Gülsahin Tahir sein verstärktes Interesse. Gespannt hören die beiden zu, als die Hochschulkoordinatorin ihnen die Anrechnung der Credits, den Aufbau des Studiums mit Präsenztagen und Prüfungen, die Kosten und Berufsaussichten erläutert. „Klingt gut“, freut sich Marco Saretzki, den die Disziplin einer berufsbegleitenden Studienorganisation nicht schreckt – „das muss man durchziehen, aber es lohnt sich“, ist er sicher.

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