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MEIN Kirchen(er)leben .... ICH glaube, ich glaube auch an das EWIGE Leben

  • Israel, KARMEL .....Bibel - 1. Könige 18, 16-40
  • hochgeladen von Gitte Garbrecht

....sehe aber aktive KIRCHE fast nur noch als WIRTSCHAFTSunternehmen, in der Trägerschaft von ambulanten Pflegediensten, SENIORENheimen und als Akteure im FUNDRAISING für Stiftungen, Unterstiftungen. ------ Als Katholikin hinterfrage ich, warum GOTTESHÄUSER geschlossen, und nicht das Schmuckstück im Ortsteil sind. ------- Müssten die Türe vom GOTTESHÄUSERN nicht weit aufstehen, damit Menschen sich zum Gebet oder zur Meditation eingeladen fühlen? ------- Stattdessen sehen Kirchengrundstücke eher verlassen aus, als hätten die Verantwortlichen GOTT vergessen. ------- SEIT der neunziger Jahre, mit Einführung der PFLEGEVERSICHERUNG, erwirtschaftet KIRCHE Gewinne aus dem `Seniorengeschäft´. ------- WO bleiben die alljährlichen EURO-Millionen? ------- In den nächsten Wochen möchte ich durch Beiträge zum aktuellen Kirchen(er-)leben und bebildertem Hinweis zu Bibeltexten die Myheimatler mitnehmen, sich auf subjektive Kirchengeschichte einzulassen. ------- Fortsetzung folgt, herzliche Grüße von Gitte Garbrecht

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2 Kommentare

Hallo Gitte, da stellst du (eine) gute Frage(n). Übrigens, ich dachte immer, katholische Kirche SIND grundsätzlich geöffnet, jedenfalls zu "normalen" Zeiten. Ich selber bin Protestantin, kann deine Beobachtungen auch teilen, v.a. da ich zusätzlich noch bei "Kirchens" arbeite und dort tagtäglich den wirtschaftlichen K(r)ampf miterlebe. Arbeite aber auch nach wie vor gern ehrenamtlich in der Ortsgemeinde mit und finde es spannend, wie viel sich auch in Zeiten knapper Kassen immer noch "wuppen" lässt, wenn Menschen mit Herz dabei sind... und davon gibt's zum Glück noch einige ;-)

"In den nächsten Wochen möchte ich durch Beiträge zum aktuellen Kirchen(er-)leben und durch bebilderten Hinweis zu Bibeltexten die Myheimatler mitnehmen, sich auf subjektive Kirchengeschichte einzulassen" Super, ich bin gespannt drauf ;-)

Auch wir haben so ein Schmuckstück von alter Kirche im Nachbarort. Über 700 Jahre alt, romanischen Baustils, von weit her bewundert. "Der große Gott von Altenstadt" - eine Kreuzigungsgruppe mit dem auferstandenen Jesus als König. In den letzten Jahren wurde die dringende Sanierung der Kirche zur finanziellen Hauptlast. Und immer schon hat es mich gewundert, dass das benötigte Geld für die Sanierung zusammengebettelt werden musste. Schließlich handelt es sich in diesem Fall um eine Kirche, die von Kunstkennern und Kirchenliebhabern geschätzt und besucht wird. Und - was ungewöhnlich ist, die noch regen Zugang findet und angenommen wird von der weitverstreuten Dorfbevölkerung.

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