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Warum eine Karriere im Handwerk jungen Menschen beste Zukunftsperspektiven bietet

  • Bildtext: Im Bild zu sehen sind von links Silvia Zinnecker von der Kreishandwerkerschaft Augsburg, Landrat Martin Sailer, Mahmut Atasever (HWK), Realschuldirektor Michael Kühn, Kreishandwerksmeister Thomas Maier, Konrektor Michael Hödl, Frederic Schießl (HWK), Bürgermeister Dr. Michael Higl, Schulrätin Ulrike Pyka, Zimmerer Daniel Walser.
    (Bildquelle: Julia Drobina)
  • hochgeladen von Landratsamt Augsburg

Meitinger Realschüler erkundigen sich über das Handwerk

„Zukunftssicher, abwechslungsreich und erfüllend“ – mit diesen und anderen Worten beschrieben die Referenten der Kreishandwerkerschaft und der Handwerkskammer den Schülerinnen und Schülern der Realschule in Meitingen ihren Berufsstand. Dort fand am vergangenen Mittwochabend ein Informationsabend zum Thema „Karriere im Handwerk“ statt. Im Handwerk, erklärte Frederic Schießl, könne man entweder in der eigenen Heimat oder – sofern man das möchte – überall auf der Welt arbeiten. „Eine Karriere im Handwerk ist die perfekte Verbindung aus Theorie und Praxis“, fuhr der gelernte Dachdecker fort, der stellvertretend für die Handwerkskammer an die Schule gekommen war. Mit ihren Fragen rund um die Chancen und Perspektiven einer Handwerksausbildung konnten die werdenden Berufseinsteiger direkt auf Repräsentanten der jeweiligen Branchen zugehen: Am Infoabend nahmen Augenoptiker, Fotografen, Kachelofenbauer, Konditoren, Maler und Lackierer, Metallbauer, Schreiner, Steinmetze und Zimmerer teil.

Landrat Martin Sailer hob in seiner Begrüßung hervor, welche Chancen der Landkreis Augsburg für junge Berufseinsteiger bereithält: „In unserer Region gibt es eine große Vielfalt an Unternehmen, die großartige Ausbildungsangebote vorweisen können“, sagte der Landrat. Das zeige unter anderem die besonders niedrige Jugendarbeitslosigkeitsquote im Augsburger Land. Um herauszufinden, welche Tätigkeit ihnen liegt und Spaß macht, sollten die Schülerinnen und Schüler möglichst viele verschiedene Praktika machen, empfahl Kreishandwerksmeister Thomas Maier. „Der Meister im Handwerk ist dem Bachelorabschluss beruflich gleichgestellt“, sagte Maier.

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