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Datenskandal bei Sony: Playstation-Nutzer wurden von Hackern ausgespäht - Werden Kreditkarten-Daten nun missbraucht?

Sehr lange hat Sony geschwiegen, heute kam es an die Öffentlichkeit:
Von über 75 Millionen Playstation Nutzern wurden die Informationen über persönlichen Daten wie E-Mail-Adresse, Passwörter, Adressen und Kreditkarten-Nummern gehackt.

Vor einer Woche ist dies bereits geschehen und Sony hat einfach "den Stecker gezogen" und die Dienste des Playstation Network abeschaltet, zunächst, ohne die Nutzer zu informieren, wieso.

Bisher sollen die Daten, v.a. die Kreditkarten-Daten noch nicht missbraucht worden sein, es wird aber zur erhöhten Wachsamkeit bei den Kunden aufgerufen, die ihre Konten gut kontrollieren sollen.

Außerdem hat Sony eine Untersuchung über eine Sicherheitsfirma beauftragt, und das eigene System soll erneuert werden, um einen besseren Schutz zu gewährleisten. Bleibt die Frage, ob dieser wahrscheinlich größte Datenklau der Geschichte, Sony nicht das Genick bricht...

Quelle: handelsblatt.com

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7 Kommentare

Also wenn ich richtig verstanden habe, wurde nur deren Datenbank gehackt.
Dafür kann der Kunde ja erstmal nichts, sondern der Betreiber.

Allerdings ist der Nutzer immer selbst verantwortlich dafür, diese Daten überhaupt irgendwo preiszugeben.

Hat ja auch keiner behauptet, dass der Kunde was dafür kann, der ist eher das Opfer...

Hast du noch nie was online bestellt in Shops (Amazon, Klamottenshops, ebay, ...), wo du auch deine Daten angeben musstest?

> "Hast du noch nie was online bestellt in Shops (Amazon, Klamottenshops, ebay, ...), wo du auch deine Daten angeben musstest?"

Nur bei wenigen, als seriös bekannten Stellen - und dann auch eher sparsam (z.B. haben wir keine Kreditkarte).
Klar, wenn da gehackt wird, ist der Betreiber und ich erstmal Opfer - aber ich bin auch verantwortlich dafür, ob und wo ich meine Daten angebe.

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