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Von der Gefahrenstelle zur Staufalle: Landrat Martin Sailer pocht auf Kreisverkehr an Kreuzung bei Horgau

Die Lichtsignalregelung ist ein unbefriedigender Lösungsansatz
Die Kreuzung an der Staatsstraße 2510/Kreisstraße A5 bei Horgau war lange Zeit als unfallträchtige Stelle bekannt. Die Verkehrsführung, die besonders für Linksabbieger ein hohes Unfallpotenzial barg, wurde im Frühjahr des vergangenen Jahres zwar durch eine zusätzliche Ampelphase erweitert, doch der Knotenpunkt bleibt aus einem anderen Grund ein Problemfall: „Während die Abbiegeproblematik entschärft wurde, kommt es nun aufgrund der Lichtsignalschaltung zu erheblichen Rückstaus“, bilanziert Landrat Sailer die aktuelle Situation an der Kreuzung. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Raum Horgau hatten Sailer auf das Problem angesprochen. Besonders schwierig sei die Lage dann, wenn es auf der nahegelegenen A8 zu Verkehrsbehinderungen käme, die ein hohes Verkehrsaufkommen auf den Überlandstraßen verursachen. „Aus unserer Sicht muss man den Ansatz, die Lage über die Ampelschaltung vollumfänglich zu verbessern, daher leider als unbefriedigend ansehen“, sagt Landrat Sailer.

Kreisverkehr würde Sicherheit und Verkehrsfluss gewährleisten
Um sowohl die Sicherheit als auch den Verkehrsfluss an besagter Stelle zu gewährleisten, komme dem Landrat zufolge daher nur noch die Errichtung eines Kreisverkehrs in Frage – ein Lösungsweg, den Sailer bereits im März des Vorjahres in einem Schreiben an das Staatliche Bauamt Augsburg angeregt hatte. Damals hatte man sich darauf verständigt, die Verkehrssituation zunächst mit der jetzigen Lichtsignalregelung beheben zu wollen. „Ich schlage vor, dass wir bereits im Kreishaushalt für 2021 die entsprechenden Planungsmittel für den Umbau einplanen“, so der Landrat. In seiner jüngsten Sitzung sprach sich auch der Bauausschuss dafür aus, das Staatliche Bauamt zur unverzüglichen Planung des Kreisverkehrs aufzufordern.

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