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Verstärkung für den Klimaschutz im Wirtschaftsraum Augsburg

  • Bild: Landrat Martin Sailer (links) und die Klimaschutzbeauftragte des Landkreises Augsburg Margit Spöttle (rechts) begrüßen Klimaschutzmanagerin Johanna Rügamer im Landratsamt.
  • hochgeladen von Landratsamt Augsburg

Neu im Team: Johanna Rügamer

Seit 1. April ist Johanna Rügamer die neue Klimaschutzmanagerin des Wirtschaftsraums Augsburg. Ihr Thema, der regionale Klimaschutz im Wirtschaftsraum steht dagegen nicht erst seit gestern weit oben auf der Agenda. Spätestens mit der Idee zur Erarbeitung eines umfassenden Klimaschutzkonzeptes für den Wirtschaftsraum Augsburg im Jahr 2009 war der Grundstein für eine nachhaltige Zusammenarbeit auf dem Gebiet Klimaschutz in der Region Augsburg gelegt. Ein Produkt aus der Kooperation des Landkreises Augsburg, des Landkreises Aichach-Friedberg und der Stadt Augsburg ist unter anderem die Regionale Energieagentur.

Ihre Dienststelle hat Johanna Rügamer im Landratsamt Augsburg und verstärkt damit das bereits vor-handene Klimaschutzteam des Landkreises. Die Klimaschutzbeauftragte des Landkreises Augsburg, Margit Spöttle, ist froh über die personelle Verstärkung: „Der Wirtschaftsraum Augsburg hat sich ein ambitioniertes Klimaschutz-Ziel gesetzt. Bis 2030 wollen wir 55 Prozent weniger CO2 produzieren als im Jahr unseres Klimaschutzkonzeptes 2009. Das liegt noch eine Menge Arbeit vor uns, wir befinden uns aber auf einem guten Weg!“

Die Projekte, die Johanna Rügamer in ihrer neuen Position umsetzen wird, kommen dabei allen drei Gebietskörperschaften (Landkreis Augsburg, Landkreis Aichach Friedberg, Stadt Augsburg) zu Gute. „Klimaschutz ist für mich ein Thema, das lokal angepackt werden muss. Im Vordergrund steht daher eine starke und vertiefte Zusammenarbeit in der Region“, so die 30-jährige Diplom-Volkswirtin, die in Augsburg mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Ressourcenökonomie studiert hat.

„Dass ich mich nun auch beruflich weiterhin mit ganz konkreten Maßnahmen zum Schutz des Klimas auseinander setzen kann, macht mich glücklich. Privat versuche ich auf unterschiedlichste Weise meinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Zum Beispiel habe ich mir vor einem halben Jahr vorgenommen auf Coffe-To-Go-Becher zu verzichten und bisher klappt es sehr gut. Wenn ich Lust auf ein heißes Getränk habe, dann nehme ich mir die Zeit es zu genießen. Das tut mir und dem Klima gut“, sagt die Klimaschutzmanagerin.

Ihr fachliches Knowhow und die Leidenschaft für das Thema möchte die gebürtige Würzburgerin nun gewinnbringend für die Region einbringen. Sie spricht dabei unter anderem von den Potentialen im Bereich der Solarenergie, die im Wirtschaftsraum noch weiter aus geschöpft werden können.

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