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mit myheimat in Oberhausen Engagement fördern

  • Boris Braun (links) im Gespräch mit Herrn Wendling von der Evangelischen Gemeinde
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Für das Augsburger Medienunternehmen gogol medien bietet das Mikroprojekt „Meinen Stadtteil miterleben und gestalten“ eine ideale Möglichkeit, die Idee „Bürger schreiben für Bürger“ mit den Anforderungen des Mikroprojektes zu verzahnen. Bei einer Auftaktveranstaltung in der Drei-Auen-Schule erläuterte der Mitgründer der myheimat-Plattform, Boris Braun, die Einbindungsmöglichkeiten von Inaktiven mithilfe des Bürgerjournalismus. Viele Interessenten aus Kultur, Gesellschaft und Politik kamen in den Speise -und Mehrzweckraum der Drei-Auen-Schule. Darunter befanden sich unter anderem die Stadtratskandidaten Harald Grüßhaber und Theo Gandenheimer, Peter Eisenberger (Hortleiter Drei-Auen-Schule), Roland Eichmann (Agentur Identität & Image), Lutz Fischer (LOS-Koordinator), Eva Hartmann (Stadtjugendring) und Wolfgang Wurch (Evangelisches Bildungswerk) sowie Tanja Köhler vom bfz. Gemeinsam wurden neue Ideen und Konzepte entwickelt, die darauf abzielen, bisher inaktive Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils aus ihrer Passivität zu reißen und zu einem bürgerschaftlichen Engagement zu ermutigen. „Das myheimat-Online-Portal richtet sich als offene Plattform an alle Bürger des Stadtteils Oberhausen. Geschlecht, Alter oder Hautfarbe spielen keine Rolle. Hier können sich alle Bürger treffen, Informationen austauschen und mit anderen Leserreportern in Kontakt treten“, so Boris Braun. Im Rahmen des Mikroprojekts „Meinen Stadtteil miterleben und gestalten“ sind weitere sechs Veranstaltungen geplant. Sie sollen zum einen durch gezielte Schulungen im Bereich Neue Medien, Fotografie und Schreiben die Hemmschwelle sich zu beteiligen senken, zum anderen soll die Öffentlichkeitsarbeit zwischen den einzelnen Einrichtungen verbessert werden.

  • Boris Braun (links) im Gespräch mit Herrn Wendling von der Evangelischen Gemeinde
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  • Gut besucht war die Auftaktveranstaltung in der Drei-Auen-Schule
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  • In Gruppenarbeit wurden neue Ideen entwickelt
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  • (v.l.n.r.:) Monika Schimak von AIP, Sonja Sahin und Sait Demir vom Mesopotamien Verein, Roland Eichmann (eigenes LOS-Projekt) udn Lutz Fischer (Koordinator des Projekts).
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1 Kommentar

Eine vorbildliche, zukunftsweisende Initiative!
Viel Erfolg.

Grüße
Wolfgang

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