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Generalsanierung Paul-Klee-Gymnasium Gersthofen

Landrat setzt auf einvernehmliche Lösung

In einem Brief hat sich Landrat Martin Sailer jetzt an den Schulleiter des Paul-Klee-Gymnasiums Gersthofen, Peter Krauß, gewandt. Er antwortet damit auf ein Schreiben des Schulleiters, in dem dieser seine Befürchtungen in Bezug auf den Umbau des Gymnasiums noch einmal zu Papier gebracht hatte. „Ich freue mich, dass Peter Krauß auch persönlich auf mich zukam und deutlich gemacht hat, dass das Paul-Klee-Gymnasium während der bevorstehenden Sanierungsphase zu Kompromissen bereit ist“, so der Landrat.

In den vergangenen Wochen hatte der zuständige Ausschuss Architekten und Planer ausgewählt, die das Sanierungsvorhaben begleiten sollen. Ein erstes Treffen wird im Juli stattfinden. Der Beginn der Maßnahmen ist für das Frühjahr 2019 vorgesehen. „Wir stehen erst am Anfang des Verfahrens und sind derzeit noch nicht soweit, dass über die konkrete Ausgestaltung einer Interimslösung für die Unter-bringung der Schule diskutiert werden könnte“, betont Landrat Martin Sailer.

Zwar sei es dem Landkreis leider nicht gelungen, eine Zusage der Stadt Gersthofen für die Überlassung der Mittelschule zu erhalten, andere denkbare Alternativen, wie beispielsweise die Errichtung von Containern, seien zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht abschließend betrachtet worden. Peter Krauß könne sich darauf verlassen, dass der Landkreis die wesentlichen Interessen des Paul-Klee-Gymnasiums nicht aus den Augen verlieren werde.

Verständnis zeigt Sailer dafür, dass sich der Schulleiter bereits in dieser Phase des Verfahrens konstruktiv für die Belange des Gymnasiums einsetzt. „Wofür ich allerdings weiterhin überhaupt kein Verständnis aufbringe, ist die Tatsache, dass verschiedene Beteiligte schon heute Proteste gegen Lösungen äußern, die bislang nicht einmal ansatzweise formuliert worden sind. Hier wird mit den verständlichen Ängsten und Bedenken von Eltern, Lehrern und Schülern gespielt“, macht der Landrat deutlich.

Abschließend versprach Sailer dem Schulleiter eine frühe Einbeziehung der Schulfamilie in die Planungen des Landkreises und betonte, dass er die bewährte und vertrauensvolle Zusammenarbeit auch in den kommenden schwierigen Jahren fortsetzen möchte.

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