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Auftakt der Bergsaison in den Ammergauer Alpen

Die letzten drei Maiwochen mit ihrem Herbstwetter! waren für meine Tochter und mich schwer zu ertragen. Jetzt erst zu Pfingsten bekamen wir unsere ersehnte Sonne und Wärme - eine gute Gelegenheit, die diesjährige Bergsaison beginnen zu lassen.
Wir fuhren mit dem Wanderbus von Halblech hoch zur Kenzenhütte (1294 m). Über den Bäckenalmsattel (1536 m) erreichten wir über lehmigen, rutschigen Weg die Hirschwanghütte. Ein paar Gämsen querten dort die teils noch schneebedeckte Hochfläche. Weiter spazierten wir am mäßig geneigten Grat entlang, genossen die Aussicht nach vorne zur Klammspitze, rechts zur Scheinbergspitze und weiter hinten zur Zugspitze. Der Feigenkopf (1857 m) war nach weniger als 2 Std. erreicht. Wieder zurück an der Hirschwanghütte, wendeten wir uns nach rechts und erreichten nach kurzer Zeit den zweiten Gipfel des Tages, den Grubenkopf (1847 m). Von da an stiegen wir nur noch abwärts; über schmale Pfade und kurvenreich hinunter. Es ist immer wieder schön, vom oben noch herrschenden Bergwinter in den Bergfrühling einzutreten ... Nach 4,5 Std. Wanderung erreichten wir wieder die Kenzenstraße und fuhren mit dem Bus zum Parkplatz in Halblech zurück. Ein kurzer Besuch bei der Wieskirche beendete den Tag.
Im Gipfelbuch des Grubenkopfes stand ein Eintrag (16.4.): "Schnee Schnee Schnee, dabei hat der Wetterbericht schönes Wetter angesagt!" So kann es kommen! Hier und heute aber hat alles gepasst. Ich hoffe auf viel gutes Wetter für die diesjährige Bergsaison.

  • Nächstes Ziel: der Grubenkopf. Hinten der Forggensee.
  • hochgeladen von Gotlind Blechschmidt
  • Bild 4 / 8

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4 Kommentare

  • M. B. am 25.05.2010 um 10:05

Ein schöner Auftakt zu eurer Bergsaison, würde es euch am liebsten sofort auf der Stelle nachtun!

Danke für die schönen Bilder der herrlichen Bergwelt. Da bekomme ich glatt Bergweh!

Hallo Gotlind, das war wirklich ein gelungener Auftakt für die kommende Bergsaison. Danke auch für die schönen Bilder
Hoffen wir mal, daß uns das Wetter wohl gesonnen ist.
Ich war noch nicht sehr viel unterwegs in den Bergen. Aber das wird schon noch kommen.

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