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Spielt ihr noch Monopoly oder schon „Aquapoly“ ?

  • Landrat Martin Sailer mit Gewinnerinnen Kathrin Mayer und Isabell Meitinger
  • hochgeladen von Landratsamt Augsburg

Verleihung des Jugendkulturpreises 2013
Über 60 Zuschauer und Teilnehmer waren zur Verleihung des Jugendkulturpreises 2013 ins Foyer des Landratsamtes gekommen. Das Thema lautete „Weltwasserjahr 2013“. Wasser ist ein Element, ohne das die Menschheit nicht existieren kann. Ein vielschichtiges Thema, zu dem einem ohne Probleme etwas einfällt. Nur was? Die Teilnehmer des Jugendkulturpreises hatten die Aufgabe, sich kreativ mit dem Weltwasserjahr auseinander zu setzen. Die Art der künstlerischen beziehungsweise kulturellen Auseinandersetzung und das schöpferische Ergebnis blieben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern freigestellt.
Kreative Ideen mit Köpfchen
Die Jury hatte es nicht leicht, denn innerhalb des drei Monate langen Einreichungszeitraums gingen einige Bewerbungen ein. Bewertet wurden die Wirkung, die Umsetzung und die Kreativität des Beitrages. Neben einer Fotocollage gingen unter anderem eine Kurzgeschichte, ein Gemälde und ein Kurzfilm als Ideen ein.

„Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, denn es waren wirklich sehr gute Ideen dabei“, erzählt Steffen Richter, Jurymitglied und Kreisjugendpfleger im Landratsamt, „doch das Votum der Jury war einstimmig.“ Richter und die anderen Jurymitglieder, Renate Haase-Heinfeldner, Norbert Zagel, Josef Falch und Anna Röder entschieden sich für ein Brettspiel, das zum Thema „Weltwasserjahr 2013“ eingereicht wurde. „Aquapoly“ wurde von den 18-jährigen Auszubildenden Kathrin Mayer und Isabell Meitinger aus Allmannshofen kreiert. Laut der Laudatio durch den Vorsitzenden des Kreisjugendring Augsburg Land Josef Falch, ist „…Aquapoly ein rundum sehr gelungenes und interessantes Spiel.“ Es beschäftigt sich mit dem Thema Wasser und seinen Ressourcen. Durch verschiedene Ereigniskarten erfährt man sehr viel Wissenswertes und lernt auch noch etwas über wasserrechtliche Themen. Mit dieser außergewöhnlichen Idee und dem handwerklich ansprechenden Spiel sicherten sich die beiden Allmannshoferinnen den 1. Platz. Feierlich überreichte Landrat Martin Sailer den Preis mit einem Preisgeld von 1500 Euro. Beide Allmannshoferinnen nahmen sprachlos aber glücklich die vielen Glückwünsche entgegen.

Sailer dankte allen Teilnehmern und sprach allen seinen Respekt aus: „Natürlich kann immer nur einer gewinnen, aber alle Teilnehmer haben sich Gedanken gemacht und wirkliche tolle Ideen beim diesjährigen Jugendkulturpreis eingereicht. Ihr könnt alle stolz auf Euch sein“, so der Landrat weiter.

Die entstandenen Projekte und Ideen können noch bis 28. Februar im Foyer des Landratsames betrachtet werden.

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