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Ingo Oschmann im Augsburger Jazzclub

Ein kleiner Hinweis neben einem Bücherladen zeigte uns den Weg in den Augsburger Jazzclub, der sich im der Philippine-Welser-Straße (direkt neben dem Rathauspaltz befindet) quasi im Keller befindet. Und wir waren sehr auf Ingo Oschmann mit seinem Programm „Schönen Gruß, ich komm zu Fuß“, eine Zeitreise seines 25jährigen Schaffens gespanntführte. 
… wir bereuten, weder die Anfahrt, noch die Suche nach einem Parkplatz, denn Ingo Oschmann schaffte es, die Zeit, wie er betonte, das wichtigste Gut das wir haben, so schnell vergehen zu lassen, dass die Pause, wie auch das spätere Ende viel zu schnell kamen. Nach einem kleinen Zaubertrick, der die Zuschauer erstmals ins Staunen versetzte (geschätzter Preis seiner Jacke, zugerufen aus dem Publikum, präsentierte er am Preisschild im Sakko), schaffte er es seine Gäste immer wieder spontan zu begeistern. Auch wenn es das eine oder andere mal schon seiner Aufforderung bedarf, einen Betrag entsprechend mit Applaus zu würdigen, gelang es Oschmann alle im Jazzclub, in seinen Bann zu ziehen zu begeistern. Zumal er immer wieder auf sein Publikum einging und es aktiv in seine Show mit einband. Zusammengefasst, es war ein äußerst kurzweiliger Abend, in dem Ingo Oschmann gekonnt seine Höhepunkte aus 25 Jahren auf der Bühne präsentierte und uns alle nahezu im Sekundentakt zum Lachen und Staunen brachte.
Wer also einmal äußerst kurzweiligen, mit viel Wahrheit gewürzten Abend und dabei den Akteur „hautnah“ erleben will, der sollte sich Ingo Oschmann einmal „gönnen“. Zusammengefasst: Wir genossen jede Minute und werde diesen Abend sicher nicht so schnell, wenn überhaupt, vergessen.
Übrigens: In der Pause verschwindet er nicht so einfach in der Künstlerkabine, sondern er mischt sich ganz einfach unter das Publikum.
Alles weitere über Ingo Oschmann: https://www.ingo-oschmann.de/

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