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Workshop zu Wasserstofftechnologien: Landkreis und Schwabenbund setzen auf Synergieeffekte

  • Bildtext: Am Workshop zum Thema Wasserstoff beteiligten sich (von links) KUMAS-Geschäftsführer Thomas Nieborowsky, ZSW-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Markus Hölzle, der Geschäftsführer des Schwabenbunds, Werner Weigelt sowie Schwabenbund-Vorsitzender und stv. Präsident der IHK Schwaben Josef Brandner und Landrat Martin Sailer.
    Bildquelle: Julia Pietsch
  • hochgeladen von Landratsamt Augsburg

Wirtschaftliche Impulse für „Energieträger der Zukunft“
Das Thema Wasserstoff als Energieträger und Basis für Strom, Wärme und im Bereich Mobilität tritt zunehmend in den Fokus der zukünftigen Energieversorgung. Wasserstoff als Energiequelle wird aller Voraussicht nach eine wichtige Rolle in der Industrie, im Gewerbe und im privaten Haushalt spielen. Eine Chance, in die sich die Region Bayerisch-Schwaben und damit auch der Landkreis Augsburg einbringen will.

Um hierfür Wege zu finden, fand kürzlich im Landratsamt Augsburg in Kooperation mit dem Schwabenbund e.V. ein erster Workshop mit dem Titel „Wasserstoff als Energieträger der Zukunft – wirtschaftliche Impulse im Schwabenbund“ statt. Neben Landrat Martin Sailer nahmen der stellvertretende Präsident der IHK Schwaben und Sprecher des Schwabenbund-Vorstands, Josef Brandner, der Geschäftsführer des Schwabenbunds, Werner Weigelt, der Geschäftsführer des KUMAS-Kompetenzzentrum Umwelt e.V., Thomas Nieborowsky sowie Prof. Dr. Markus Hölzle, Vorstandsmitglied des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg teil.

„Wir haben uns darauf verständigt, dass im Großraum Augsburg – Günzburg – Ulm verglichen mit anderen Regionen noch gute Entwicklungsmöglichkeiten für Wasserstofftechnologien bestehen“, bilanziert Landrat Martin Sailer die Konferenz. Im weiteren Fortgang wurden die Möglichkeiten einer engeren Kooperation beim Thema Wasserstoff sondiert und mithilfe welcher Branchen und Fördermöglichkeiten der Wasserstoff als Energieträger sinnvoll in bestehende Strukturen integriert werden könnte.

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