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Eine echte Anfrage an alle Experten im Lande.

Wie die Mineralölindustrie behauptet und unser bundesdeutsches Kartellamt ja auch feststellte, sind bei den Benzin- und Dieselpreisen keine Preisabsprachen nachzuweisen.

Also kann es doch nur an den Einkaufspreisen für Rohöl liegen. Ein Fass (Barrel) Rohöl beinhaltet bekanntlich ja 159 Liter.

Jetzt meine Frage an alle Rechenexperten unter den mh Lesern.

Um wieviele Dollar muss sich das Fass Rohöl erhöhen, wenn sich der Preis für 1 Liter E10 oder Super oder Diesel innerhalb eines halben Tages um 6 Eurocent erhöht.

Für eine Antwort wäre ich Euch sehr dankbar.

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3 Kommentare

Hier ein paar Hintergrundinformationen.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lpreis

Das Problem ist m.E. nicht der Ölpreis als Solches sondern unsere Abhängigkeit davon.

Ergo sollte die Suche nach Alternativen intensiviert werden.
Sobald wir fest in Frankreich wohnen werde ich mich nach einem Elektroauto umsehen - für die überwiegende Zahl unserer Fahrten reicht die Reichweite völlig aus. Geladen wird mit günstigem Nachtstrom.

> Sobald wir fest in Frankreich wohnen werde ich mich nach einem Elektroauto umsehen - für die überwiegende Zahl unserer Fahrten reicht die Reichweite völlig aus. Geladen wird mit günstigem Nachtstrom.

Und der Strom kommt einfach so aus der Steckdose?

> Sobald wir fest in Frankreich wohnen

... unterstützt Ihr mit Eurem Stromverbrauch für das E-Auto die Atomindustrie.

Ein privates Auto ist keine Alternative zu irgendwas.
Wenn schon, dann über Car Sharing ... oder gleich - wirklich konsequent - aufs Rad. ;-)

Frankreich liegt bei den Erneuerbaren Energien durchaus im EU-Durchschnitt.
Holande will zunächst das AKw Fessenheim vom Netz nehmen lassen.
Die Genehmigungsverfahren für mehrere Windparks, u.a. im Elsass uns an der Atlantikküste laufen.

Über die Energieanteile der einzelnen EU-Länder gibts hier weitere Infos:
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisc...

Zur Frage des Individualverkehrs habe ich bereits einen Bericht verfasst:
http://www.myheimat.de/peine/gedanken/ich-habe-ein...

Ich würde gern mit dem Rad zur Arbeit fahren wie ich es in der Bretagne getan habe - aber leider gabs keinen bezahlbaren Wohnraum in 10km Umkreis.

Ein Fahrzeug mit E-Antrieb ist die z.Z einzig vernünftige Entwicklungsmöglichkeit. Ein E-Motor hat einen um ein Vielfaches größeren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor (ca. 35% zu 98%).
Strom lässt sich vielfach erzeugen, z.B. durch eine Solaranlage, Windenergie oder indirekt über Wasserstoff (Brennstoffzelle).

Im Vergleich der Zullassungen von Elektrofahrzeugen liegt Frankreichauf Rang 2:
"Frankreich liegt bei den Neuzulassungen von Elektroautos mit 953 Fahrzeugen auf Platz zwei in Europa. Am 09. Februar 2009 veröffentlichte die französische Regierung den „Pacte Automobile“, in dem die Ziele und Absichten bei der Entwicklung von Elektromobilität festgelegt wurden. Neben Fördergeldern wurde dabei die Gründung einer Arbeitsgruppe für den Ausbau der Infrastruktur beschlossen. Kürzlich gab Frankreichs Industrieminister außerdem bekannt, dass die aktuelle Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 5.000 Euro über das Jahr 2012 hinaus verlängert wird – was nicht zuletzt der nationalen Autoindustrie zugute kommen soll. Darüber hinaus treibt der Staat die Verbreitung von Elektroautos durch Sammelbestellungen voran, die in Paris bereitgestellt und von den Bewohnern der französischen Hauptstadt geliehen werden können. Dazu wurde im Dezember 2011 ein öffentliches Leihsystem mit 250 Fahrzeugen aufgestellt. Im Sommer 2012 sollen hier 3.000 Autos ausgeliehen werden können."
http://www.cleanairmag.de/top-10-der-europaeischen...

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