Kobe Bryant: Ehefrau äußert sich das erste Mal zum tragischen Tod 

Vor einigen Tagen verstarb der Basketballspieler, Kobe Bryant bei einem tragischen Unfall. Nun sprach seine Frau erstmals über den Toten.

Für viele war Kobe Bryant nicht nur ein Basketballspieler, er war eine Legende. Umso tragischer ist der plötzliche Tod des 41-Jährigen. Am 26. Januar flog er mit seiner Tochter, Gianna, deren Freundin, ihren Eltern und weiteren Personen mit dem Helikopter zu einem Basketballspiel von Gianna und ihrer Freundin. Schon vor einiger Zeit hatte Kobe Bryant damit angefangen, die Strecken in L.A. mit dem Hubschrauber zu bewältigen, statt mit dem Auto im Verkehr stecken zu bleiben. Er erklärte zuvor, dass er die Zeit lieber mit seinen vier Töchtern und seiner geliebten Frau verbringe, als ständig im Stau zu stehen. Daher präferiere er den Helikopter. Doch an diesem Tag war das - offensichtlich - keine gute Idee. Über Los Angeles lag ein dichter Nebel, Augenzeugen behaupteten sogar, dass der Nebel nie so dicht gewesen sei, wie an Bryants Todestag. Dennoch nahm der Basketballer seinen Helikopter, um mit seiner Tochter und den anderen zu fliegen.

Das sagt Kobe Bryants Frau zu dem Tod des Basketballers

Nach dem Absturz schien die Welt für Kobe Bryants Fans einen Moment still zu stehen. Wohin man auf Social Media sah, es hagelte Kondolenzschreiben und -bilder. Nun äußerte sich erstmals die hinterbliebene Witwe, Vanessa Bryant, durch einen Instagrampost zu dem tragischen Tod ihres Mannes. Sie schrieb: “Meine Mädchen und ich wollen den Millionen Menschen danken, die uns in dieser schrecklichen Zeit ihre Unterstützung und Liebe gezeigt haben. [...] Wir sind erschüttert von dem plötzlichen Verlust meines angebeteten Mannes, Kobe - dem fantastischen Vater unserer Kinder; und meiner wundervollen, süßen Gianna - einer liebenden, umsichtigen und wundervollen Tochter, die Natalia, Bianka und Capri eine grandiose Schwester war”. Anschließend sprach sie auch die Familien der anderen Opfer des Helikopterabsturzes ihr Beileid aus und rief dazu auf, man solle für die Hinterbliebenen, über ihre Organisation “MambaOnThree Fund” spenden. Außerdem bat sie darum, dass man ihnen Zeit gebe, um zu trauern und ihre Privatsphäre achten solle. Nicht einmal die Kommentarfunktion hat Vanessa Bryant in dem Foto aktiviert. Sie und ihre Töchter wollen sich wohl erst einmal wirklich zurückziehen und den Verlust verarbeiten.



Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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