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HSV: Abraham-Transfer droht zu platzen!

Der Hamburger SV ist sich mit David Abraham vom FC Basel über einen Vierjahresvertrag einig. Doch da der Argentinier einen Vorvertrag beim FC Getafe unterschrieben hat, droht der Transfer zu platzen. Getafe-Boss Angel Torres Sanchez verlangt drei Millionen Euro Ablöse für den Abwehrspieler.

Eigentlich wollte der Hamburger SV mit David Abraham den dritten Neuzugang nach René Adler und Artjons Rudnevs vorstellen. Vier Jahre soll der 25-Jährige Innenverteidiger an den HSV gebunden werden. Doch Abraham unterschrieb bereits im Januar einen Vorvertrag beim FC Getafe bis 2016. Der spanische Erstligist ist zwar bereit, den Argentinier zum HSV ziehen zu lassen, jedoch nur gegen eine entsprechende Ablösesumme. Im Raum stehen drei Millionen Euro. Viel Geld für einen Spieler, der eigentlich ablösefrei ist. Sein Vertrag beim FC Basel läuft im Sommer aus. Dort spielte er die letzten vier Jahre, wurde drei Mal Schweizer Meister und zwei Mal Cupsieger. In 105 Partien erzielte er acht Tore. Von 2009 bis 2011 spielte er unter Trainer Thorsten Fink, der heute beim Hamburger SV das Sagen hat.

HSV möchte keine Ablösesumme zahlen
Abraham gilt als Wunschspieler von Fink, unter dem er auch gerne wieder spielen würde. „David möchte unbedingt wieder mit Fink zusammenarbeiten“, so Abrahams Berater Renato Cedrola. Dass der HSV laut Angel Torres Sanchez angeblich bereits zwei Millionen Euro Ablöse geboten haben soll, dementierte Hamburgs Club-Boss Carl Jarchow umgehend: Das „ist wohl ein Spielchen vom Getafe-Präsidenten. Wir haben nicht vor, eine Ablöse zu zahlen.“ Sollte der Bundesligist den Argentinier doch noch vom Madrider Vorortclub loseisen können, dann steht Slobodan Rajkovic wohl zum Verkauf. Allerdings würden die Hanseaten nicht viel an ihm verdienen. Die Hälfte des Transfererlöses ginge dann an Rajkovics alten Verein, den FC Chelsea.

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