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Nach Brand am Gymnasium Königsbrunn: Schulbetrieb kann nach den Ferien regulär anlaufen

Vorübergehende Einschränkungen im Bereich der Schulmensa

Das Schulgebäude des Königsbrunner Gymnasiums ist am vergangenen Wochenende durch einen Brand beschädigt worden. In der Nacht auf Sonntag geriet aus bisher ungeklärter Ursache eine Wertstofftonne an der Nordseite des Gebäudes in Flammen, die auf die Außenwand der Schule und teilweise auch auf das Gebäudeinnere übergriffen. Der Meldung eines Anwohners und dem schnellen Eintreffen der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass die entstandenen Sachschäden nicht umfangreicher ausfallen. Personen befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers glücklicherweise nicht im Gebäude. Nach aktuellem Erkenntnisstand hat der Brand Beschädigungen an der Fassade, der Überdachung sowie in der Küche und im Bereich der Schulmensa verursacht. Die Gesamtschadenssumme kann momentan nicht verlässlich beziffert werden. Klassen- und Aufenthaltsräume der Schule sind nicht von den Folgen des Feuers betroffen. „Dementsprechend kann der Schulbetrieb zu Beginn des neuen Schuljahres am 12. September regulär anlaufen“, berichtet der stellvertretende Landrat, Dr. Michael Higl. Lediglich im Bereich der Schulmensa sei nach derzeitigem Sachstand vorübergehend von Einschränkungen auszugehen. Mitarbeiter des Landratsamts, das als Sachaufwandsträger für die Gymnasien im Landkreis verantwortlich zeichnet, haben sich am Montagvormittag vor Ort einen Überblick über den Vorfall verschafft und die Beseitigung der Schäden in die Wege geleitet. „Bei einem solchen Vorkommnis ist es stets das Wichtigste, dass keine Personen zu Schaden kamen. Sehr dankbar sind wir auch dem aufmerksamen Anwohner der Schule, der den Brand bei der Feuerwehr meldete, bevor sich die Flammen noch großflächiger ausbreiten konnten“, so Dr. Higl.

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