Empfang für Wertinger Neubürger

Rund 40 neubürger nahmen die Einladung von Bürgermesiter Willy Lehmeier zum Kennenlernen an.
  • Rund 40 neubürger nahmen die Einladung von Bürgermesiter Willy Lehmeier zum Kennenlernen an.
  • hochgeladen von Konrad Friedrich

Wertinger Neubürger loben das schmucke „Städtle“
Stadt Wertingen lud seine Neubürger zum Kennen lernen ein

Wertingen Rund 40 Neubürger kamen in den Gewölbekeller der Stadt Wertingen, zum gegenseitigen Kennen lernen und sich Informationen über die Stadt Wertingen zu holen und sich vom Stadtoberhaupt wichtige Infos geben zu lassen.
Es ist schon eineinhalb Jahre her, seit der letzten Neubürgereinladung. Bereits zum siebten Male wurde sie nun schon abgehalten. Aus Magdeburg, Köthen in Sachsen-Anhalt, Island und Amerika
waren Neubürger darunter. Das Heimweh trieb nach 10 Jahren Lothar Heckel wieder in sein Wertingen zurück, das nach seiner Aussage noch schmucker geworden ist.
Er freute sich wieder Heimatluft zu atmen. So zogen viele neue Neubürger vor allem wegen der Liebe nach Wertingen. Bürgermeister Willy Lehmeier hieß alle herzlich willkommen.
Eingangs zeigte der Bürgermeister anhand einer Fotoschau die Bevölkerungentwicklung und Baumaßnahmen,sowie Gewerbe der Stadt Wertingen auf. Anschließend stellte der evangelischen Pfarrer Johannes Schuster, seine Diasporagemeinde mit 1654 Seelen vor. Die evangelischen und katholischen Bürger pflegen eine gute Ökumene miteinander, so Pfarrer Johannes Schuster.
Auch Wertingens Stadtpfarrer Rupert Ostermayer stellte in einem kurzen Statement seine katholische Pfarrei mit 6OOO Katholiken vor. Zur Stadtpfarrkirche sagte er, dass Wertingen die einzige Kirche europaweit sei, die Doppel-Zinnentürme hat. Das Gotteshaus ist jeden Tag geöffnet sei.
Egon Siwi als Vorsitzender der Wertinger Kolpingsfamilie, stellte den Kolpingverein vor,bei dem jeder und jede willkommen ist. An Hand der Aktivitäten zeigte Siwi in Bildern den Jahresablauf der rund 200 Mitglieder starken Kolpingsfamilie auf. Auch als Rotkreuzler präsentierte Siwi das Rote Kreuz von Wertingen, das 1927 gegründet wurde und nun 85 Jahre alt ist.30 aktive sind im Roten Kreuz vor Ort, die Ausbildungen, Fortbildungen, Übungen, Sanitätsdienst und die Gemeinschaft pflegen.
Anschließend stellten sich verschiedene Neubürger vor, die wegen der Liebe und dem Arbeitsplatz, wie Verkehrsanbindung zum Arbeitsplatz in den Mittelpunkt nach Wertingen zog. Die Neu- Wertinger kamen aus den Nachbarorten Unterthürheim und Buttenwiesen, München, Zöschlingsweiler,
Baar-Schwaben, Augsburg und sogar aus Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Island und aus Amerika kamen neue Bürger nach Wertingen. Vor allem die schöne Umgebung und das ruhige Städtchen haben es den Neubürgern angetan. Natürlich auch die Schulen und die Einkaufsmöglichkeiten kamen bei den geladenen Gästen gut an. (fk)

Bild:
Bürgermeister Willy Lehmeier hieß rund 40 Neubürger im Wertinger Schlosskeller willkommen und gab Auskünfte über das „Schmucke Schwabenstädtchen“.
Foto:Konrad Friedrich

Bürgerreporter:in:

Konrad Friedrich aus Wertingen

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