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Stausebach

Beiträge zum Thema Stausebach

Kultur
5 Bilder

"Wer klopfet an ...?"

Viel eindrucksvoller lässt sich die Herbergssuche mit den Flüchtlingsströmen aus Syrien, Irak und Afghanistan unserer Tage nicht in Verbindung bringen. Ebenso begab sich die Heilige Familie einst auf einen langen gefährlichen Weg nach Bethlehem, einer für sie fremden Stadt! Sehr realistisch wirkt diese Szene bei einem lebendigen Krippenspiel am Heiligen Abend in und um die Marienkirche in Stausebach. Zahlreiche Eltern mit ihren Kindern aus Stausebach, Kirchhain und vielen umliegenden Dörfern...

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  • 25.12.15
  • 5
Kultur
Gewaltige Säulen tragen das Gewölbe der Kirche in Stausebach
2 Bilder

"Säulen des Himmels"- Marienkirche Stausebach

Mächtig ragen die vier ca.12 Meter hohen Säulen und auch die Wandpfeiler des Chorraumes, die wie zu einer Säule gegliedert sind, in das mit bunten Stuckornamenten verzierte Gewölbe der gotischen Marienkirche in Stausebach, die um 1500 - 1520 erbaut wurde. Die barocke Austattung der Decke wurde erst im 18. Jahrhundert angebracht und entspricht eigentlich nicht dem gotischen Gesamtbild. Palmkronen mit ihren Fächern ähnelnd, tragen die Säulen das gebogene Gewölbe, welches mit keilförmigen Steinen...

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  • 19.12.15
  • 2
Natur

Bunter geht`s kaum ...

Zarter Raureif lässt die herbstlichen Blätter im morgendlichen Glanz noch bunter erscheinen. Die vorher noch vorhandenen Wassertropfen bilden bei den ersten Minusgraden schnell schneeartige Eiskristalle, die sich aber bald mit den ersten Sonnenstrahlen wieder in flüssiges Wasser auflösen. "Ein kleines Wunder in der Natur"

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  • 22.11.15
  • 3
Natur
Bogen der historischen Wehrmauer von Stausebach

Herbstlaub segelt zu Boden

Ein herrlicher Herbsttag mit viel Sonne und blauem Himmel geht zu Neige. Mit wunderschönen Impressionen und zu Boden segelnden goldgelb gefärbten Blättern, wie hier an dem Wehrbogen der historischen Friedhofsmauer in Stausebach, hellte sich die sonst morgendlich, neblige Stimmung etwas auf. Ich hoffe IHR habt alle einen schönen Herbsttag gehabt!!!

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  • 01.11.15
  • 2
  • 9
Natur
Zwölf Entchen in Begleitung ihrer Entenmutter
2 Bilder

"Alle meine Entchen ..."

Von ihrer alleinerziehenden Entenmutter geführt, wird der tägliche Ausflug der zwölfköpfigen Kinderschar zu einer Attraktion für Jung und Alt auf dem Kirchhainer Wohrasandfang. Eben ein echt goldiger "Hingucker"! Das Sozialverhalten in der Familie scheint riesig zu sein; denn die Kleinen bewegen sich schon sehr selbstständig. Sie werden von ihrer Mutter ständig beobachtet, behütet, geführt und dizipliniert auf ihr zukünftiges Entenleben vorbereitet. Bei drohenden Gefahren durch Nilgänse u. a...

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  • 18.06.15
  • 1
  • 9
Natur
Ein Riesen-Ameisenhaufen im Stausebacher Wald

"Ein überaus fleißiges Völkchen ...

... hat dieses riesige Kunstwerk im Stausebacher Wald errichtet!". Fast bis zu zwei Meter ragen die aus kleinen Holzstückchen, Nadeln und Harzklumpen zusammengetragenen Hügel in die Höhe. Unter der Erde setzt sich das Waldameisen-Nest fort, in der Regel ist es mindestens so tief wie hoch. Streng organisiert macht ihnen niemand etwas vor: Bis zu zwei Millionen Ameisen leben in einem arbeitsteiligen System in einem Hügel zusammen. Die Arbeiterinnen kontrollieren und bewachen die Zugänge, sie...

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  • 17.06.15
  • 5
  • 12
Natur
Aufgeregt schaut der Frosch drein
3 Bilder

Froschsafari auf dem "Hausebachteich" bei Stausebach

Zwischen dem dichten Röhricht aus Schilf und Gräsern bietet sich ein einzigartiger Lebensraum für den jungen Laubfrosch. Um ihn vor die Kamera zu bekommen, muss ich schon etwas Geduld aufbringen. Die Verfolgung gleicht einem Versteckspiel; denn die saugnapfähnlichen Zehenspitzen ermöglichen es ihm in dem Uferbereich des Teiches an den Schilfpflanzen herumzuklettern. Kaum denk ich, jetzt hab` ich ihn, schon bewegt er sich sprunghaft in die andere Richtung. Dann ist es endlich soweit. Das erste...

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  • 07.06.15
  • 2
  • 11
Blaulicht
Abdichtung eines kontaminierten Behälters
5 Bilder

"Florian Stausebach, kommen ...!"

... so schallt es aus den Funkgeräten, als am Fronleichnamsnachmittag die Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren aus Kirchhain und Stausebach zu einer sehr realitätsnahen Vorführung anlässlich des Floriansfestes antraten. Untrennbar mit dem Namen des heiligen Florian sind alle Freiwilligen Feuerwehren stets verbunden. Somit ist der Name "Floriansfest" schon seit vielen Jahren im Terminkalender der Stausebacher Wehr zu finden. In diesem Jahr stand, nachdem im vergangenen Jahr die Arbeit...

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  • 05.06.15
  • 4
Kultur
Zwei "Einlegerinnen" vor dem Bulldog
3 Bilder

"Doas woar schun e stobige Arwed" - Frauenarbeit früher

Frauenarbeit war in den 50er-Jahren in der Landwirtschaft oft eine harte staubige Angelegenheit. Junge Mädchen wurden zur Mithilfe bei der Ernte und auch bei der Dreschmaschine eingesetzt, um sich ein paar Mark hinzuzuverdienen. Die körperlich belastenden Arbeiten beim Dreschen wurden zwar von den Männern ausgeführt, dazu gehörten das Gabeln der Garben, das Sacktragen, das Beseitigen der Spreu und das Wegschaffen der gepressten Strohballen. Sehr anstrengend waren aber auch die Arbeiten auf der...

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  • 16.05.15
  • 12
  • 11
Kultur
Blick durch die Eingangspforte der Marienkirche in Stausebach
14 Bilder

Türen, Tore, Pforten ... Spiegelbilder vergangener Zeiten

Historische Haustüren, Eingangstore zu Kirchen und Rathäusern und auch Pforten zu Schlössern und Burgen faszinieren durch ihre Vielfalt an Konstruktionen, Fantasien, Detailreichtum und auch durch die Farben. Sie spiegeln dabei den Zeitgeist wieder und haben oft entscheidenden Einfluss auf die Fassaden- und Baugestaltung. Mit Sprüchen und Bildern versehen, geben sie das Leben, die Eigenschaften und Geschichte, auch manchmal den Beruf des Hausbesitzers preis. Romanische, gotische Kirchenpforten...

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  • 06.05.15
  • 1
  • 8
Kultur

"Hoste da des Gleckche gehot ..."?

Eine Fahrradtour durch das herrliche Wohratal wird gewöhnlich zu einer Pause an der Sitzgruppe am Bartenhäuser Stein, der von dem rührigen Verschönerungsverein Himmelsberg errichtet wurde, genutzt. Immer wenn ich dort sitze, schweift mein Blick auf eine sehr filigran in den harten Granitstein eingemeiselte kleine Kapelle. Sie erinnert mich stets an eine unvergessliche Geschichte aus meiner Kindheit. Oberhalb des Tales am Stausebacher "Kuhwald" hatten wir einen Acker. Wenn wir bei der Ernte dort...

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  • 03.05.15
  • 4
  • 10
Kultur
Elternhaus mit krummen Balken
2 Bilder

"Kromm en schepp, ewwer schie"

Bei Betrachtung eines in der Restaurierung befindlichen alten Fachwerkhauses erinnerte mich ein uralter knorriger Balken zwangsläufig an mein Elternhaus in Stausebach. Das Haus fiel in den 60er-Jahren der Spitzhacke zum Opfer, um an der selben Stelle ein neues Wohnhaus zu bauen. Ein krummer Balken auf groben Steinen gesetzt ist ein Zeichen dafür, dass Menschen vor vielen Jahren ohne große technischen Mittel die Bäume bearbeitet und sie stets in ihrer gewachsenen Form beim Bauen belassen haben....

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  • 29.04.15
  • 3
  • 5
Kultur
Tachtentasche
2 Bilder

Trachtentasche - "Aich hu der och woas nengedoah"

Trägerinnen der farbenprächtigen katholischen Marburger Tracht sind schon fast gänzlich aus dem Dorfleben im Amöneburger Becken verschwunden. Noch bis in die 60er-Jahre gehörte die Tracht, ob bei Stall- und Feldarbeit, Festen, Beerdigungen oder dem sonntägliche Kirchgang, zum Alltagsbild. Zu den kostbaren Trachtenteilen gehörten auch die wunderschönen gestickten Trachtentaschen, in denen die persönlichen Gegenstände, Taschentücher und beim Kirchgang auch der Rosenkranz seinen Platz fanden,...

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  • 18.04.15
  • 3
  • 9
Kultur
Osterbildchen der Jahre 2012-2014

Oster-Beichtzettel damals: "Peter, breng dem Porrer den Zell en poar Ajcher !"

Die Tradition der kirchlichen Osterbildchen, die uns heute herrliche Darstellungen und Bilder aus den heimischen Kirchen zeigen, erinnern mich ein wenig an die sogenannten Beichtzettel. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts gab es diese Geschichte mit den ominösen Beichtzetteln auch noch in Stausebach, mit denen die gläubigen Christen bekennen sollten, ob sie in der österlichen Zeit gebeichtet hatten. An den Bildchen war ein Abriss angehängt, dieser sollte bei Abgabe an den Pfarrer als Nachweis und...

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  • 18.03.15
  • 7
  • 8
Wetter

Die Sonne besiegt den Winter ...

Der meteorologische Frühlingsanfang am 1. März zeigt sich noch lange nicht von seiner schönen Seite. Mit drohend dunklen Wolken erscheinen die Dorfstraßen, die Fachwerkhäuser und die Kirche von Stausebach in einem gespenstig grauen Licht. Allein die Sonne quält sich mühsam mit ihrer Energie durch die Wolkenwand. Die Hoffnung auf ein Ende der stürmischen Tage mit viel Regen kündigt sich jedoch, wollen wir es den Wettermachern glauben, bald an. Dann hat auch der Winter sicher seine letzte Kraft...

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  • 03.03.15
  • 2
  • 12
Natur
Abgestorbene Buche
4 Bilder

Leben im toten Holz

Noch ruht der Wald in seiner winterlichen Stille, doch im Inneren eines toten Buchenbaums tobt das Leben. Allein das gleichmäßige Klopfen eines Spechtes am Baumstamm und der laut krächzende Schrei einer Krähe stört die trügerische morgendliche Waldesruhe. Von dieser morschen Lebensgemeinschaft mit Insekten, Würmern, Flechten, Moosen und Baumpilzen profitieren viele hungrige Spechte. Auch einige Mieter wie Fledermäuse und Waldohreulen wissen ihre Heimat dort zu schätzen. So wird ein hohler...

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  • 17.02.15
  • 3
  • 10
Freizeit
Transport-Lore
2 Bilder

GEFÄHRLICHE STREICHE IM STEINBRUCH

Zum Alltag eines Jugendlichen heute gehört es, dass man die Freizeit, neben Training im Sportverein, in einer Musik- oder Tanzgruppe, eher mit Computerspielen oder Fernsehen verbringt. Unsere Freizeit vor über 60 Jahren führte uns zu manch verbotenen Abenteuerspielen in den Wald, in alte Schuppen und Scheunen, in den Dorfbach und wenn die Langweile allzu groß war, in den Steinbruch bei Stausebach. Der Reiz, riskante Dinge zu tun, war ebenso groß wie heute. Ein ideales Gelände bot der Steinbruch...

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  • 05.02.15
  • 15
  • 8
Kultur
Vollgefüllte Regale im Dorfladen
5 Bilder

"Opa, erzählst du uns etwas von früher ?"

Als Opa fühlt man sich schon etwas geehrt, wenn die Enkelkinder Erlebnisse oder Dinge aus Kindheitstagen nachfragen. So zum Beispiel: Wo habt ihr damals eingekauft? Vollgefüllte Gläser mit Bonbons, Lakritzen und Lutscher waren die Hauptattraktionen der kleinen Dorfläden, von denen es in den 50er-Jahren immerhin drei in unserem gerade 300 Einwohner zählenden Stausebach gab, die die erwartungsvollen Kinderaugen meist nur zum Glänzen brachten. In hohen abgeteilten und auch geschlossenen Regalen...

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  • 18.01.15
  • 6
  • 10
Kultur
2 Bilder

Kunst lebt in alten Gemäuern

Das Wechselspiel von Licht und Schatten lässt diese beiden sehr filigran in Sandstein gehauenen Denkmäler zu einem Kunstobjekt auf alten Gemäuern werden. Die Intensität des Sonnenlichtes zeigt uns: kein Schatten ohne Licht, aber auch kein eindrucksvolles Licht ohne Schatten. Die mit Moosen und Flechten hellbraun leuchtende Wehrmauer, die sich fast zweihundert Meter um die historische Marienkirche in Stausebach zieht, wird so zu einer ganz natürlichen Kunst. Der blaue mit hellen Schäfchenwolken...

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  • 14.01.15
  • 12
Kultur
So, oder ähnlich sah ein Klassenraum in den 50 er Jahren aus
2 Bilder

Damals - in der einklassigen Dorfschule Stausebach

Die Unterrichtsziele, die den Kindern in unserer einklassigen kleinen Dorfschule in Stausebach beigebracht wurden, waren Tugenden wie Gehorsam, Fleiß, Ordnung, Aufmerksam- und Sauberkeit. Heute kann man sich kaum noch vorstellen, dass ein Lehrer in einem Klassenzimmer die Schüler vom ersten bis zum achten Volks-Schuljahr gemeinsam unterrichtet hat und das bei einer Schüleranzahl von etwa 40 bis 50. Aber es ging! Mit viel pädagogischem Wissen und auch Strenge versuchte der Lehrer seine...

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  • 03.01.15
  • 5
  • 7
Freizeit
2 Bilder

Eiskunst an der Wohra

Die erste Frostnacht des Winters vom Samstag auf Sonntag reichte aus um solch schöne, bizarre Eisbilder in den Seitenarm der Wohra bei Stausebach zu zaubern. Natürliche Kreativität lässt einen kleinen Ast, der sich im schnell dahin rauschenden Wasser zwischen einigen groben Basaltsteinen verankert hat, zu einem zarten Eiskunstwerk werden, das bei dem heutigen Licht- und Schattenspiel besonders toll wirkt.

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  • Marburg
  • 28.12.14
  • 2
  • 9
Kultur

Gemalte Winterfreuden

Um etwas Weihnachtsvorfreude an diesem dunklen, trüben Tag in die Stube zu bringen, habe ich mich heute mit meinem Enkelkind zusammengesetzt, um mit einem bunten, gemalten Bild die Stimmung ein wenig aufzuhellen. Das Motto "Ein Wintertag am Bergsee" mit einigen von meinem Enkel vorgeschlagenen Szenen, die alle keinen künstlerischen Anspruch haben, soll uns auf den Winter und das bevorstehende Weihnachtsfest begleiten. Noch ist der See nicht zugefroren, doch die Landschaft hat sich schon in ein...

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  • 03.12.14
  • 4
  • 11
Gedanken
Alte Registrierkasse im Heimatmuseum Oberrosphe

"Klingelnde Kassen ..."

Klingelnde Registrierkassentöne gehören zwar längst der Vergangenheit an, aber in Anlehnung an diese Form der Kassen und an ein bekanntes Weihnachtslied wird man mit einem geänderten Text mit "süßer die Kassen nie klingeln" an eine geschäftliche Vorweihnachtszeit erinnert. Für die Weihnachtsgeschenke greifen die Deutschen so tief in die Taschen wie zu keiner anderen Jahreszeit. Schon zur Öffnung der Weihnachtsmärkte treiben die DAX-Kurven nicht überraschend in ungewohnte Höhen, wie auch der...

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  • 30.11.14
  • 10
  • 12
Natur
Hoch in den blauen Himmel ragende Lärchen
2 Bilder

Goldgelbe Lärchenbäume

Zwischen uralten Eichen, ragen diese auf ca 30 Meter Höhe geschätzten Lärchenbäume mit ihren ausladenden Kronen in den heute blauen Himmel des Stausebacher-Waldes, "Die Espe". Dabei überragen sie mit den zurzeit goldgelben Nadeln die knorrigen Eichen. Ein Zeichen dafür, dass sich die einzelne Lärche, nicht nur den standörtlichen heimischen Begebenheiten gut angepasst hat, sondern auch ausgesprochen lichtbedürftig ist. Die Lärche, der einzige nur sommergrüne Nadelbaum bezaubert mit seiner...

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  • 25.11.14
  • 1
  • 12
Kultur
Kirchenfenster  der Heilgen Elisabeth in Stausebach
2 Bilder

Namenstag der heiligen Elisabeth

Marburgs große Heilige, die heilige Elisabeth von Thüringen, wird in vielfacher Weise gefeiert. Es gibt den beliebten Elisabeth-Markt, die Elisabeth-Torte mit herrlich viel Sahne und selbst das süffige Elisabeth-Bier. Aber auch den Elisabeth-Tag, am 19. November, dem Namenstag all derer, die Elisabeth heißen. Im katholischen Jahreskalender wurde der Tag, an dem die Heilige beigesetzt wurde, als Gedenktag oder Namenstag eingeführt. Verstorben am 17. November 1231 gilt die heilige Elisabeth als...

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  • 15.11.14
  • 1
  • 5
Kultur
Liturgische Aufgaben der Messdienerinnen und Messdiener
2 Bilder

"Introibo ad altare dei ..." Messdiener früher

Hape Kerkeling, Stefan Raab, Günther Jauch und auch Thomas Gottschalk sind einem Millionen-Publikum als Fernsehunterhalter bekannt. Eines haben sie alle gemeinsam, sie führten in ihrer Jugendzeit mit mehr oder weniger Begeisterung als Messdiener den Altardienst aus. Sie schwenkten das rauchende Weihrauchfass, läutete das Glöckchen, trugen die Fahnen, Leuchter, den Weihwasserkessel und hielten dem Priester das Messbuch hin. Genau wie sie habe ich vor über 60 Jahren als Ministrant (ministrare=...

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  • 06.11.14
  • 3
  • 8
Kultur
Wegekreuz am Brunnenweg in Stausebach
3 Bilder

Wegekreuz im Herbst

Unverkennbar zeigt sich nun auch der Herbst an einem Wegekreuz in der Stausebacher Gemarkung. Die Herbststürme haben ihre Wirkung gezeigt und nur noch wenige gelb bis braun leuchtende Blätter hängen an den beiden Kastanienbäumen. Am "Semmekreuz", einem Bildstock zwischen Stausebach und Anzefahr gelegen, hat der dort im freien Feld wehende Wind das "Laubkleid" der Bäume schon restlos abgelegt. Auch als ein ganz natürlicher Moment, ein Zeichen der Vergänglichkeit! Wegekreuze und Bildstöcke prägen...

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  • 24.10.14
  • 3
  • 20
Kultur

Fachwerkgebäude wird zum "Hingucker"

Oftmals mit viel Eigenleistung und Unkosten restaurierte Fachwerkhäuser zieren unsere Dörfer im ganzen Marburger Land. Im Brunnenweg in Stausebach stehend, wurde dieses historische Stallungsgebäude wieder zu einem Schmuckstück - einem "Hingucker" im Dorf. In früherer Zeit waren dort nicht nur für das Vieh Ställe ausgewiesen, auch die Mägde und Knechte hatten im oberen Teil des Gebäudes ihre Schlafräume. Mit dem roten Farbanstrich der Balken und den neu aufgearbeiteten weißen Kratzputz-Gefachen...

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  • Marburg
  • 18.10.14
  • 5
  • 16
Natur
Igel baut sich ein Winterquartier im Stausebacher Garten

Igel sucht Winterquartier

Mit einem leisen Rascheln unter der Hecke macht der mit herbstlichem Laub bedeckte Igel mit seinen glänzenden Augen, spitzbübisch die kleinen Ohren gespitzt, aber doch etwas ängstlich scheu, auf sich aufmerksam. Nun ist die Zeit da, da er sich besonders gut auf die kalte Jahreszeit vorbereiten muss, weil ihn dann das stachelige Kleid nicht mehr wärmt und er im Winter kaum Nahrung findet. Fleißig sammelt er mit seinem spitzen Mäulchen altes Laub, zupft an Gräsern und Moosen und bringt alles zu...

  • Hessen
  • Marburg
  • 05.10.14
  • 6
  • 19
Freizeit
Liebesbotschaft in Stein gemeißelt

Eingemeißelt: "Sternchen, ich liebe Dich"

Eine ganz persönliche Botschaft hat ein unbekannter Liebhaber seiner Angebeteten in Stein gemeißelt. "Sternchen, ich liebe Dich", so steht es nur schwer leserlich in unregelmäßigen Buchstaben auf einen Stein eingeritzt. Jahrelang hat dieser Liebesschwur verdeckt unter altem Laub und Erde im Wald gelegen. Einfach nur eine Zufallsentdeckung bei einem Spaziergang in der "Hausebach", einem zu Stausebach gehörenden Waldstück zwischen Himmelsberg und Stausebach. Sogleich wurden Erinnerungen an die...

  • Hessen
  • Marburg
  • 18.09.14
  • 3
  • 8
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