Mit Tempo 30 über die griechischen Inseln

Urlaubsvergnügen

Tempo 30 galt schon vor 30 Jahren, wenn man auf den griechischen Inseln mit einem s.g. 'Buggy' fuhr - es ging nämlich nicht schneller!
Das war damals schon gewöhnungsbedürftig, aber man hatte das Vergnügen, so die Landschaft zu geniessen und wie man auf dem Foto sieht, auch mal ein Päuschen einzulegen - ja, das waren noch Zeiten!
Da hat keiner gemeckert über 'Rechts vor Links', Bremsen, Anfahren .....Verspätungsprobleme der Busse... etc. - da galt "Selbstverantwortung"
und die übernahm man im Urlaub sehr gerne.
Und wie sieht es zu Hause, vor der eigenen Haustür aus?
Da kann man es keinem Recht machen, jeder stellt seine eigenen Ansprüche.
Der eine will schneller fahren, der andere nicht bremsen usw.usw....
Aber denkt jemand auch mal an unsere gemeinsame Zukunft?
Durch Tempo 30 wird der ganze Autoverkehr 'entschleunigt', es tritt mehr Ruhe im ganzen Stadtgebiet und letztlich in der gesamten Stadt ein.
Und nicht zuletzt und das ist sehr wichtig, sind die Fussgänger, besonders die Kinder weniger gefährdet, was man am Richtsberg nach Einführung der Tempozone
beobachten kann.
Deshalb mein Appell an alle Autofahrer: Runter vom Gas bei 'Tempo 30 Zonen' und mal schauen, wie schön doch unser Marburg ist!

Bürgerreporter:in:

Regina Sarraje aus Marburg

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