Das Spiel ist aus.

Beteiligte Personen von links nach rechts je Reihe:
(Reihe 1) Tatjana Gehrlich, Fatos Yildrim, Nathalie Kutschera, Katharina Baur, Matthias Hansel, Widder-Meier (Regie), (Reihe 2) Hanna Krause, Veronika Mitterwallner, Ronja Boolzen, Franziska Leupold, Leoni Lerch, Kathrin Burckhardt, Daniela Fragali, (Reihe 3) Stefani Stang, Jonas Metz, Lukas Mathy, Jennifer Anders-Treutlein, Veronika Gütter, Jan Schwegle, Roland Knauer
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  • Beteiligte Personen von links nach rechts je Reihe:
    (Reihe 1) Tatjana Gehrlich, Fatos Yildrim, Nathalie Kutschera, Katharina Baur, Matthias Hansel, Widder-Meier (Regie), (Reihe 2) Hanna Krause, Veronika Mitterwallner, Ronja Boolzen, Franziska Leupold, Leoni Lerch, Kathrin Burckhardt, Daniela Fragali, (Reihe 3) Stefani Stang, Jonas Metz, Lukas Mathy, Jennifer Anders-Treutlein, Veronika Gütter, Jan Schwegle, Roland Knauer
  • hochgeladen von Joachim Meyer

„Das Spiel ist aus" von Jean Paul Sartre im DZG.
Jean Paul Sartre unter der Regie von Frau Widder-Meier begeisterte etwa 200 Zuschauer in der Aula des Domenikus-Zimmermann Gymnasiums. Junge Akteure aus den Klassen 10 und 12 stellten sich der Herausforderung in einem Projektteam das Stück für die Theaterbühne zu entwickeln. Obwohl Theaterspielen für alle Beteiligten eine Premiere war und der eine oder andere vor der Vorstellung noch Angst hatte, Text oder den Einsatz zu verpassen, hatte die Aufführung letztendlich Proficharakter. Die Ernsthaftigkeit bei den Proben, die Disziplin und die hohe Eigenverantwortlichkeit jedes einzelnen Teammitglieds ließ einen Theaterabend gestalten, der mit begeistertem Applaus honoriert wurde. Honoriert wird der gelungene Auftritt sicher auch in der Zeugnisnote, die bei allen Akteuren Organisationstalent und Teamfähigkeit zum Ausdruck bringen wird.

„Das Spiel ist aus“ wurde 1943 von J. P. Sartre geschrieben. Er ist einer der wichtigsten Vertreter des Existentialismus und ein einflussreicher Denker des 20. Jahrhunderts. Eve Charlier und Pierre Dumaine sind die beiden wichtigsten Personen die in diesem Werk vorkommen sowie die Gruppe der Verschwörer mit Langlois, Dixonne, Poulain und Renaudel. Die Ungleichheit zwischen Reich und Arm, der Tod der beiden Hauptgestalten, das Leben nach dem Tod, die Transzendenz, die Rückkehr ins reale Leben und die Liebe zwischen zwei konträren Persönlichkeiten werden in diesem Stück behandelt.

Bürgerreporter:in:

Hans Bucsek aus Landsberg am Lech

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