Vor der Zubereitung taucht man die weißen Würste in Milch

Die Gschwollnen sind in Milch gebadet
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Gschwollne in der Pfanne

Gschwollne sind weiße Würste mit schwellenden Konturen und ohne Haut. Was ihnen auch den Namen Nackerte einbrachte. Auch Wollwürste werden sie genannt, denn sie fühlen sich weich und wollern an.
Vor der Zubereitung taucht man die weißen Würste in Milch und brät sie dann schnell auf einem gutem Feuer goldgelb. So bleiben sie saftig. Dazu ein warmer Kartoffelbrei- oder Salat, der ruhig auch scharf sein darf. Wer will hat natürlich auch den bayerischen Senf daneben stehen.

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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