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Exakt an gleicher Stelle: Wieder Radfahrer-Tod durch rechtsabbiegenden Betonmischer

Wieder Tod durch Betonmischer.

Wie 2005!
Tödlicher Verkehrsunfall:
Betonmischer tötet Radfahrer

Die Fragen:
Warum können solche Unfälle zwei Mal an der gleichen Stelle passieren?
Warum macht die Stadtverwaltung nichts: 
Sind die nicht lernfähig?

Wolfenbüttel:
Am Grünen Platz kam es heute gegen 9.45 Uhr zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge, wollte ein 83-jähriger Fahrradfahrer vom Neuen Weg aus kommend geradeaus in Richtung Stadt fahren und geriet dabei unter einen Betomischer. Der Unfall weckt Erinnerungen an den schrecklichen Unfall 2005, bei dem die 11-jährige Vivien an der gleichen Stelle ums Leben kam.

Der Unfall:
Der Radfahrer führ bei Grün einfach nur geradeaus.
Ein typischer Unfall: Es werden überwiegend ältere Leute getötet:
Zwei Drittel der durch rechtsabbiegende Lkw getöteten Radfahrer ind älter als 65.

Die Vorschriften:
Seit 2009 dürfen nur noch Lkw fahren,
bei denen ALLE Umgebungs-Bereiche durch Spiegel o.ä. einsehbar sind.

Die Details: 
http://regionalwolfenbuettel.de/toedlicher-verkehr...

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5 Kommentare

Prophylaxe / Vorbeugung.

Was - woanders - getan wird gegen solche Todesfälle:

An solchen Kreuzungen mit rechtsabbiegenden Kfz erhalten grün:
- erst die Fußgänger / Radfahrer (die Kfz haben so lange rot),
- und dann die Kfz (die Fußgänger / Radfahrer haben so lange rot).
Oder umgekehrt.

Somit wird der Geradeausverkehr der schwachen, ungeschützten Verkehrsteilnehmer getrennt von den motorgetriebenen Fahrzeugen (bis 40 Tonnen).

Wolfenbüttel:
Hier hat man das nicht gemacht.
DAS kostete ein Menschenleben.

Denn SO gefährlich ist Radfahren:
- mit Vorfahrt,
- mit Licht an,
- mit Warnweste,
TROTZDEM beim Rechtsabbiegen fast totgefahren:
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/9804...

WIE kann so was kommen?
- Handy?
- Alkohol?
- geschlafen?
- .... ?
Folge:
Schwer(st)e Körperverletzung.

Wäre es mit Ampel besser gewesen?
Wahrscheinlich ja, wenn die Phasen getrennt sind:
- für geradeausfahrender Radfahrer
- und für rechtsabbiegende Kfz.

ADFC-Ortsgruppe Langenhagen: Rauf aufs Rad! aus Langenhagen | 18.11.2017 | 13:14

WIE kann so was kommen?
- Handy?
- Alkohol?
- geschlafen?
- .... ?
Folge:
Schwer(st)e Körperverletzung.

Da kann ich nur zustimmen!!!

Radfahrer sollte wirklich nicht während der Fahrt mit dem Handy spielen. Auch die dazu gehörenden Kopfhörer sollten gegen einen Fahrradhelm ausgetauscht werden.

Jeglicher Alkoholgenuss sollte unterbleiben, denn das vermindert die Aufmerksamkeit!

Auch der Dämmerschlaf beim Radfahren kann zu einem erhöhten Unfallrisiko führen.

Ich finde es gut, dass Sie einmal darauf hingewiesen haben!

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