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Urlaubsausflug von Kolymbia nach Lindos (Rhodos)

  • Die Bootsfahrt von Kolymbia nach Lindos dauert 90 Minuten
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Wer auf der griechischen Insel Rhodos zu Gast ist, sollte es nicht versäumen, das malerisch an einem Felsen liegende Dorf Lindos zu besuchen. Es gilt als das schönste Dorf der Insel. Man erreicht den um das 11. Jahrhundert v. Chr. von den Dorern gegründeten Ort mit den regelmäßig verkehrenden Linienbussen oder per Boot auf dem Seeweg.

Funde auf der Akropolis oberhalb des Dorfes belegen eine noch ältere Besiedlung, aber erst mit der Anwesenheit der Dorer begann die Blütezeit der heutigen Touristen-Attraktion.

Vom Hafen aus führt ein einziger Weg, der sogenannte Odos Akropoleos, in das Dorf, wo man in den nun folgenden schmalen Gässchen leicht die Orientierung verlieren kann. Wem der Aufstieg zu anstrengend erscheint, kann für sieben Euro eines der zahlreichen Esel-Taxis (Donkey-Taxi) in Anspruch nehmen.

Vorsicht auf den glatt gelaufenen Steinen!

Wenn man die zahlreichen Souvenier-Läden hinter sich gelassen hat, geht man über Treppen und teilweise glatt gelaufenen Steinen hinauf und blickt über die Dächer der „weißen Stadt“. Oben angekommen wartet das Kassenhäuschen und nachdem sechs Euro Eintritt bezahlt sind (Stand 2014), passiert man das Burgtor und den Saal der Wachgarde. Eine weitere große Treppe führt dann zu einer großen Säulenhalle und dem Tempel der Athena Lindia.

Von hier oben wird man auf dem weitläufigen Areal endlich für den anstrengenden Aufstieg mit einem herrlichen Rundumblick belohnt. Nachdem man ausgiebig die geschichtsträchtige Luft geschnuppert hat, sollte man auf dem Rückweg unbedingt noch einen Stopp an der im 15. Jahrhundert erbauten Marienkirche (Panagia-Kirche) einlegen und sich die sehenswerten Freskenmalereien anschauen.

  • Die Bootsfahrt von Kolymbia nach Lindos dauert 90 Minuten
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  • Entlang der Küste, an vielen schönen Buchten vorbei
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  • Ein erster Blick auf einen Teil des Ortes und die Akropolis
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  • Im Hafen von Lindos angekommen
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  • Nach dem Anlegen geht es über eine schmale Holzbrücke an Land
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  • Donkey-Taxis warten auf Kundschaft
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  • Das Angebot wird oft angenommen
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  • Blick auf den Hafen von Lindos
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  • Viel Platz für Sonnenanbeter
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  • Wenn man nach oben will, muss man auchTreppen steigen
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  • Touristengasse, es führt kein Weg daran vorbei
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  • Schatten ist sehr willkommen
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  • Was will man mehr ...
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  • Immer noch im Einsatz
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  • Blick auf die Dächer der "weißen Stadt"
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  • Fast oben angekommen
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  • Donkey-Station direkt unterhalb der Akropolis
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  • Eingemeißeltes Schiffsheck zu Ehren von General Hegesandros. Im Jahre 190 v.Chr. soll er seine Mannschaft erfolgreich gegen Seeräuber verteidigt haben.
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  • So ziemlich der höchste Punkt der Burgruine
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  • Zum Teil restaurierte Säulen der Akropolis
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  • Geschichtsträchtiger Ort
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  • Hier kann man Geschichte "einatmen"
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  • Einfach zum genießen !!
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  • Blick auf die "weiße Stadt"
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  • Verzierter Hauseingang
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  • Ortstypisches Gässchen
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  • Unbedingt auch einen Besuch wert: die Panagia-Kirche (Marienkirche) mit ihren zahlreichen Fresken, die von einem Mönch von der Nachbarinsel Symi im 18. Jahrhundert erschaffen wurden (dürfen leider nicht fotografiert werden).
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  • Und wenn man glücklich wieder die Treppen herunter galaufen ist ...
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  • ...hat man sich doch wirklich eine eiskalte Erfrischung verdient! Jamas!!
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  • Entspannter Käpt'n kurz vor der Rückfahrt
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  • Wir verlassen den Hafen von Lindos
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  • Bade-Aufenthalt in einer schönen Bucht während der Rückfahrt
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  • Und weiter gehts zurück nach Kolymbia
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  • Im Hafen von Kolymbia angekommen
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7 Kommentare

Na dann hat sich der Ausflug ja gelohnt - weiterhin gute Besserung!

Uns hat es auf Rhodos gut gefallen. Wir hatten einen Mietwagen und daher sehr viel von der Insel sehen können, unter anderem eine gut ausgebaute, von der EU finanzierte Straße in ein längst verlassenes Dorf, aber auch viele schöne Ecken.

Tja, dieses "Souvenier" wird mich noch einige Zeit an diesen Urlaub erinnern!

Wir haben mehr die Linienbusse genutzt. Und man kann ja nicht in zehn Tagen die ganze Insel "erfahren", es war ja hauptsächlich Erholung angesagt. Nachdem ich den Fuß drei Tage lang mit Eis versorgt und hoch gelegt hatte, sind wir wenigstens noch nach Rhodos-Stadt gefahren.

Klasse Bericht und ein freudiges Wiedersehen mit dem schönen Ort Lindos. Damals war der Strand allerdings absolut leer. Siehe:
http://www.myheimat.de/marburg/freizeit/am-rande-d...

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