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Sehnsucht nach .....

Die Tiefen des Meeres,
die Weiten der See -
ich spür’ ich begehr’ es,
das Fern und das Weh.
Ich möchte erleben
die Wunder der Welt -
möcht’ dem mich ergeben,
was Natur mir erzählt.
Möcht’ schweigen und lauschen
dem Sagen der Nacht -
dem vielfältig’ Rauschen,
mal donnernd mal sacht.
Möcht’ öffnen mein Herz
und meine sehnende Seele -
und folgen
der unhörbar’ Stimme Befehle.
Möcht’ landen im Nichts,
aus dem alles entspringt
und in das niemand
ein Durcheinander reinbringt.
Dann wär’ ich am Ziel
einer aufregend’ Reise -
und erlebte das Spiel
auf eine andere Weise.

ewaldeden

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PoesieSehnsuchtGedicht

3 Kommentare

Wundervoll melankolische Zeilen ...
Beschreibung für großes Sehnen zur Ursprung Natürlichkeit in Natur .

Deine Worte klingen
so sehnsuchtsvoll
wie hingebungsvoll
nach Fernweh in die ferne Welt
die doch so nahe ist
abgetaucht
in die Tiefen der Seele
bis auf den Grund geschaut
und in des Himmels Höhe
dorthin, wo des Lebens Ursprung wohnt

Grüße für Ewald von Kirsten

Wieder wunderschöne Wortkompositionen von Dir, lieber Ewald - KLASSE!
LG Heidi

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