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Wiesbaden: Mann widersetzt sich Rauchverbot am Hauptbahnhof

Ungeachtet des Rauchverbots griff ein junger Mann am Hauptbahnhof Wiesbaden zur Zigarette. Da er das Verbot nicht einsehen wollte, kam es zu einem Übergriff auf die Polizei.
Weil er sich unbeobachtet fühlte, zündete sich ein 37-jähriger Frankfurter am Hauptbahnhof in Wiesbaden am Wochenende eine Zigarette an. Nachdem ihn Beamte anschließend aufforderten, das Rauchen einzustellen, beschimpfte er diese und setze zum Schlag an. Daraufhin kam es nach Angaben der Polizei zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen dem jungen Mann und den Beamten. Auf die Frankfurter Wache gebracht, stellte die Polizei einen Alkoholwert von 2,26 Promille fest. Nachdem er seine Personalien hinterlassen hatte und ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte angekündigt wurde, kam der Mann wieder auf freien Fuss.

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