Nach der Wahl

Leere - kein gegenseitiges Angiften, alle wieder Freunde, alles eitel Sonnenschein.

Jetzt sind alle wieder Freunde - zumindest bis kurz vor der nächsten Wahl, bevor man sich dann wieder medienwirksam abgrenzen muss...

Und doch...

mich hat alles noch nachdenklicher gemacht!

Die politische Einflussnahme - durch "Meinungsmache" - der WZ ist erschreckend hoch!

Als "normaler" Wähler bekommt man hiervon nicht allzuviel mit.

Wenn ein Kandidat " totgeschwiegen" oder maximal als "Rechts" erwähnt wird, was soll man dann schon von ihm halten?

Ich würde ja selber nicht auf den Gedanken kommen, diese Person zu wählen, wenn die Gesichter der anderen Kandidaten allmorgendlich die Zeitung zieren und deren vermeintliches Interesse für alles und jeden "gehypt" wird. Es sollte sich jedoch jeder die Frage stellen, wo das Interesse in den vergangenen 5 Jahren war?

Wie soll man dann dem Bürger verübeln, dass er wählt wie ihm suggeriert wird? Nein, kann und darf man nicht, denn dies ist menschlich.

Ich rechne rt1 Nordschwaben und atv hoch an, dass sie sich nicht in diesen Sog der einseitigen Berichterstattung haben ziehen lassen, wie es die WZ gemacht hat!

rt1 Nordschwaben und atv haben alle Kandidaten gleich behandelt, und so sieht unabhängige Berichterstattung aus.

Die WZ stempelt aber nicht nur mich, sondern auch die Wähler ab, die mich gewählt hatten.
(Da fällt mir das "FREIWILD - Lied - Schlagzeile groß, Hirn ganz klein" ein)

Ich muss daher eine Lanze für diese Personen brechen! Es waren Menschen, die mich kennen, die wissen wer ich bin, für was ich stehe, wie ich ticke. Keine Rechten!

(Wobei ich mich frage was ist rechts? Andere Meinung zu haben? Ncht alles hinnehmen , wie es einem vorgekaut wird? Heimatliebe zeigen? Nicht allem und jedem zustimmend und Recht gebend?...)

Normaldenkende Bürger, ältere Mitmenschen, normal denkende Menschen, die sich nicht durch die "Berichterstattung des Verschweigens" haben täuschen lassen!

Diesen Personen gilt mein Respekt und der Wille des weitermachens gegen diese politische Verdummungsstrategie mancher Medien und Politiker.

Und jeder der meint, dass "sich zum Bürgermeister aufstellen lassen" ein leichter Weg ist, mit all den Anfeindungen, Falschmeldungen und Vorurteilen, dem rate ich diesen Weg auch einmal zu gehen. Erst dann sollte "gscheit" daher geredet werden.

Natürlich gab es auch Situationen, die einmalig waren und bleiben werden. Diese waren es wert, mitbekommen und erlebt zu haben.

Nun kann sich jeder selber seine Gedanken über die Medien, die Wahl und den Menschen, die dahinter stehen machen.

Bürgerreporter:in:

Sven Rosenberg aus Wertingen

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