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Wertinger Stadtratposse der SPD/KUL um dessen Bgm Kandidaten

Liebe Bürger aus Wertingen und den Stadtteilen

Ich hoffe, daß Sie nicht auf wahlpolitische Manöver der SPD/KUL Fraktion hereinfallen!

Es geht den o.g. Beteiligten schon lange nicht mehr um die Sache bei der Laugnakreuzung, sondern vielmehr darum, wie kann man am medienwirksamsten Punkten.

Ein kleiner Kreisverkehr würde den zu erwartenden Verkehr (Schwerlastverkehr) nicht bewältigen können, was für den wirtschaftlichen Standort Wertingen schädlich wäre. Dies kann nur ein großer Kreisverkehr bewerkstelligen, um für die Zukunft gewappnet zu sein (10 - 15 Jahre).

Was spricht also dagegen, auch für die Zeit danach schon Sorge zu tragen?

Was ist, wenn dann das Verkehrsaufkommen so stark zugenommen hat, daß selbst dieser nicht mehr ausreicht?

Soll dann der komplette Kreisverkehr wieder eingestampft werden?

NEIN!

Die momentane Planung sagt nur, daß für diese Eventualitäten dann, wie bei einem Systembaukasten, und ich betone nur dann, eine Straße darüber verlegt werden könnte, um den Durchgangs- und Schwerlastverkehr vom wertinger Verkehrsfluss fern zu halten!

Die SPD und dessen Bürgermeisterkandidaten Hr. Strodel, sowie der KUL liegt wohl mehr daran, in diesem Fall Mehrkosten wie einst bei der Stadthalle, dem ehem. ESPE - Gelände und anderen von Ihnen verursachten finanziellen Desastern , zu verursachen!

Jetzt zur Kommunalwahl gaukelt man dem Bürger Verantwortung vor!

Wo war diese die letzten 5 1/2 Jahre?

Des weiteren kann man deren Wahlthema als politisches Kalkül auch daran erkennen, daß dies das einzige Thema ist, was DIESE Gesellschaft bewegt!

Wie steht es mit den Bürgern aus Hirschbach und deren Umgebung aus?

Diese werden mit der Windradproblematik im Regen stehen gelassen!

Ist Hirschbach schon so weit von Wertingen entfernt, daß man sich um diese Mitbürger nicht mehr kümmern müsste?

NEIN!

Bei der potenziellen Gefahr, daß dort ein Windpark mit 20 - 30 Windrädern entstehen könnte, muss Ihnen geholfen werden, auch wenn dies nicht dem Stadtrat Klingler und anderen Vertretern seiner Zunft einsichtig erscheint, da die Energiewende nach deren Vorstellungen ruhig auf eine kleine Gruppe von Bürgern abgewälzt werden kann!

Und dies von gewählten Bürgervertreter!

Ich könnte noch einiges aufzählen, was mich bewegt und wo ich anzusetzen gedenke!

Sprechen Sie mich an! Reden Sie mit mir! Reden Sie mit Vertretern der BIW!

Ihr

Sven Rosenberg

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