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Die Zukunft liegt in der Nutzung der erneuerbaren Energien

- ein Dokumentarfilm inspiriert dazu!
„Durch gemeinsame Anstrengungen ist es uns gelungen, den bewegenden Dokumentarfilm "Die 4. Revolution" auch nach Dillingen zu holen. Ein Film der nachdenklich macht und bewegt. Ein Film der unsere Abhängigkeiten aufzeigt und zum Handeln auffordert“, berichtet Theo Karmann (Inhaber von karmann energie + facility management consulting in Wertingen) begeistert.
Der vollständige Wechsel der Energieversorgung weg von fossilen und nuklearen Brennstoffen hin zu 100% erneuerbaren Energien ist machbar, so seine Überzeugung.
„Mit einem Energiemix aus Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme kann die Energiewende hin zu einer Energieversorgung aus 100% erneuerbaren Quellen vollzogen werden. Eine nachhaltige Energieversorgung, sauber und dezentral ist realistisch. Frei von schädlichen Emissionen, gefährlichem Atommüll und Ressourcenknappheit. Heimische Energie aus regenerativen Quellen, für alle zugänglich und erschwinglich. Die beste Vorsorge gegen Krisen und Preissteigerungen. Mittelständische Betriebe werden gefördert, Arbeitsplätze und Geld bleiben in der Region“, so der Experte weiter, der mitteilt, dass in Deutschland schon mehr als 100 Regionen und Städte beschlossen haben, ihren Energiebedarf in 20-30 Jahren allein aus erneuerbaren Energien zu decken. „Auch die Region Nordschwaben kann das!“
Am 16. Mai um 10:30 Uhr ist die Matinee zum Film „EnergyAutonomy – Die 4. Revolution“, dessen Schirmherrschaft Landrat Leo Schrell übernommen hat, im Filmcenter Dillingen, Kapuzinerstr. 34 ½.
Das FORUM e.V. gemeinsam mit dem Bund Naturschutz laden alle Interessierten vom 13. – 19.05.2010 ins Dillinger Kino ein, denn: „Das Potential und die Technik sind vorhanden, die Entscheidung fällt im Kopf. Wir brauchen engagierte Menschen und verantwortungsvolle Politiker, die diese Chance erkennen und umsetzen!“ Am Dienstag, dem 18.5. wird zur normalen Abendvorstellung auch der Regisseur des Filmes, Carl-A. Fechner anwesend sein und nach dem Film zur Diskussion bereitstehen.
Website zum Film: www.energyautonomy.org oder www.4-revolution.de

Der Film läuft im Kino Dillingen zu folgenden Zeiten:

Donnerstag 13.05.2010 -- 14.00 und 18.00 Uhr

Samstag 15.05.2010 -- 14.00 Uhr

Sonntag 16.05.2010 -- 10.30 (Matinee) und 14.00 Uhr

Montag 17.05.2010 -- 18.00 Uhr

Dienstag 18.05.2010 -- 20.30 mit Filmregisseur Carl A. Fechner

Mittwoch 19.05.2010 -- 18.00 Uhr

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1 Kommentar

> "berichtet Theo Karmann (Inhaber von karmann energie + facility management consulting in Wertingen) begeistert"

Nicht überraschend dass sich ein Vertreter der "Öko"energieindustrie sich über einen Werbefilm für die "Öko"energiebranche begeistert ;)

> "Frei von schädlichen Emissionen, gefährlichem Atommüll und Ressourcenknappheit"

Nur das mit dem Atommüll stimmt.
Allein bei der Produktion der "Öko"energietechnologie bzw. schon bei Rohstoffgewinnung gibt es Schäden an Umwelt und Arbeitern (siehe z.B. Energiesparlampen in China, Akkus in Südamerika, Biomasse Südamerika) und die Ressourcen sind auch nicht unendlich vorhanden (siehe auch da z.B. Speicher für eFahrzeuge).

> "Heimische Energie aus regenerativen Quellen, für alle zugänglich und erschwinglich"

Ausser wenig Sonne und etwas Wind haben wir da nichts.
Die Biomasse wird mit Lebensmittel um den Anbauplatz kämpfen müssen (und der Konsument muss sich entscheiden, ob er verteuerte Lebensmittel für teuren "Öko"strom will). Wasser ist ausgereizt, ausser, wir überfluten ganze Landschaften (-> Naturschutz) und spülen die Menschen aus ihrer Heimat).

> "Die beste Vorsorge gegen Krisen und Preissteigerungen. Mittelständische Betriebe werden gefördert, Arbeitsplätze und Geld bleiben in der Region“..."

Die meisten Rohstoffe stammen aus dem Ausland. Auch wird die Technologie vermehrt im Ausland hergestellt. Im Inland verdienen daran vielleicht ein paar Unternehmer, die im Ausland fertigen lassen und Händler, die den Kram hier verkaufen und ggf. noch einige Berater- und Managementfirmen (und auch das wohl nur, wenn der Steuerzahler "Öko" weiterhin blind auf Teufel komm raus subventioniert).

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