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Zum 5. Male Wertinger Kunsthandwerkermarkt rund um und im Schloss; Bodypainting lies Männerherzen höher schlagen - Handwerk und Kleinkunst

  • Zahlreich war das Angebot auf dem Wertinger Kunsthandwerkermarkt.
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I fk I Der fünfte Wertinger Kunsthandwerkermarkt hatte trotz wechselhaften Wetters am Samstag Sonnenschein am Sonntag Regen viele Besucher nach Wertingen geführt. Rund um das Pappenheimer Schloss und im Schloss selbst zeigten 50 künstlerische Handwerker und handwerklich begabte Künstler ihre ihre kostbaren und filigranen Werke. Dabei waren auch schöne, teure und bunte Kunststücke. Das Organisationsteam um das Ehepaar Claudia Reining-Hopp und ihrem Gatten Wolfang Reining unterstützt vom 2.Vorsitzenden der Wertinger Wirtschaftsvereinigung Michael Buhl hatte allerlei Hände voll zu tun um wieder einen attraktiven Kunsthandwerkermarkt der breiten Bevölkerung anzubieten.
Für Liebhaber anspruchsvoller Handwerkskunst war der Kunsthandwerkermarkt im Herzen der Stadt ein wahres Muß. Im weiten Rund des Wertinger Schlossgraben und im Schloss selbst boten Handwerker, Keramiker, Holzschnitzer, Töpfer, Korbflechter, Glas, Stein und Mosaikgestalter, Gold- und Silberschmiede, Maler und Papiergestalter, Metalldesigner und Textilschneider ihre Waren feil. Sie machten das Marktangebot in Qualität und Angebote zu einem in der gesamten Region einmaligen Schaufenster für hochwertige Kunsthandwerksprodukte.
Auch ein Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen. So trat unter anderem Maria Hitzler im Schlosskeller auf und präsentierte ihr Programm „Mehr Hirn“ einem breiten Publikum. Harry Ruschmeier aus Giengen an der Brenz zeigte sein Können als „Sir Harry“ als mechanische Puppe.

  • Zahlreich war das Angebot auf dem Wertinger Kunsthandwerkermarkt.
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  • Als mechanische Puppe drehte sich zur Drehorgelmusik“Sir Harry“ aus Giengen im Wertinger Schlosskeller.
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  • Zahlreiche Stände mit Kunsthandwerk waren im Wertinger Schlosskeller und im Innern des Schlosses ausgestellt und den zahlreichen Besuchern zugänglich gemacht.
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