Wertinger Kolpingsfamilie feierte 110 jähriges Jubiläum

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Zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder,sowie Kolpingsfamilien aus dem Bezirk Mitteldonau und aus Welden,Meitingen und Augsburg,sowie aus der Patengemeinde Murnau am Staffelsee ließen es sich nicht nehmen am 110jährigen Jubiläum der Wertinger Kolpingsfamilie teilzunehmen.Feierlich und Eindrucksvoll wurde der Festgottesdienst gestaltet. Eine junge Musikergruppe"Bäng" aus Ichenhausen gestaltete die Messe mal ganz anders. Ein Fahnenmeer von Kolpingsbannerträger formierte sich um Präses und Stadtpfarrer Ludwig Michale beim Gottesdienst. Der Prediger nannte die guten Werke Adolph Kolping, der schon damals bei der Gründung die Zeichen der Zeit erkannte.
Festlich ging es dann im Foyer der Wertinger Stadthalle zu. In verschiedenen Grußworten von Landratsvize Alfred Schneid, Präses Stadtpfarrer Ludwig Michale über Bürgermeister Willy Lehmeier,dem stellvertretenden Diözesanvorsitzenden Klaus Dieter Ruf bis zum Vertreter von Kolping Murnau wurden Lobeshymnen gesprochen. "Wenn es Kolping nicht gäbe,so müsste man sie erfinden" bezeichnete Vizelandrat Alfred Schneid die Kolpingsfamilie.
"Wir brauchen Kolping in dieser Gesellschaft " formulierte unter anderem Bürgermeister Willy Lehmeier,denn sie überzeugen durch ihr Vorhaben.
Vorsitzende Eva-Bate Pischel führte anschließend im geselligen teil in Bildern durch die lange Geschichte der Wertinger Kolpingsfamie,deren Höhepunkte von Aktionen die Mitglieder der Kolpingsfamilie mit Sketschen,Liedern,Tänzen und Vorträgen auf humorvoller Art darboten.

Bürgerreporter:in:

Konrad Friedrich aus Wertingen

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