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Stadtkapelle Wertingen: Bom-bom-klapp und das Tüpfelchen auf dem i!

  • Das Vororchester unter Leitung von Karolina Wörle gestaltete den ersten Teil mit einer Palette von Kompositionen, die nicht nur den pädagogischen Aspekt beglückend ausdrückten, sondern die Musizierfreude weckten und dadurch den Funken überspringen ließen.
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Zu den Höhepunkten im Jahresreigen der Stadtkapelle Wertingen gehört das Frühlingskonzert in der Stadthalle und deshalb konnte der Präsident des Vereins, Christian Hof, am Samstagabend ein volles Haus begrüßen.

Das Vororchester unter Leitung von Karolina Wörle gestaltete den ersten Teil mit einer Palette von Kompositionen, die nicht nur den pädagogischen Aspekt beglückend ausdrückten, sondern die Musizierfreude weckten und dadurch den Funken überspringen ließen. Maja Musialek, Lukas Neukirchner, Tabita Grunick, Lara John, Nina Hillenbrand, Michelle Wimmer, Lisa Gut, Laurenz Bauch, Jakob Hof und Klara Amann moderierten die Programmfolge informativ und mit Humor gewürzt. Das Publikum würdigte die Eröffnungsfanfare, eine Suite über die Musketiere Athos, Porthos und Aramis und raffiniert arrangierte Spirituals mit viel Beifall und Tierisches über Freddy der Frosch, Ish der Fisch, Kate die Katze und „The Roadrunner“ verlockte zum Schmunzeln, wurden doch manche Erinnerungen wach.

Filmmusik vom Vororchester

Nach dem Welterfolg „Hello“ von Adele Adkins und Greg Kurstin folgten bekannte Klänge aus großem Kino, wo Laurenz Bauch sein Laserschwert zückte und in Star Wars die Macht erweckte. Nach John Powels "Drachenzähmen leicht gemacht" kamen die obligatorischen Geburtstagsgrüße ohne Lust auf Süßes, die kam erst bei der Konzertparty auf und der letzte Titel „Ghostbusters“ mit Beifall und den Händen, die über Zugaben bestimmen. Schon erklang bom-bom-klapp, der prägnante Rhythmus zu „We will rock you“ und weil die Wurst zwei Enden hat eine Hommage an Deep Purple (Smoke on the water) als weitere Zugabe vor der Pause.

Weltreise mit dem Jugendorchester

Heike Mayr-Hof brachte nach der Pause ihr stattliches Jugendorchester zum zweiten Konzertblock auf die Bühne und machte mit Musik von Kees Vlak und dem Publikum eine Weltreise nach Japan (Tokio Adventure), Irland (Kilkenny Rhapsody) und Afrika (Kumbayah Variationen). Tizian Warisch, Anna-Maria Hof, Aylin Balletshofer, Julian Hillenmeyer und Theresa Dietrich moderierten die Programmfolge des Jugendorchesters. Unglaublich der volle sinfonische Duktus dieser jungen Musiker, der manchmal durch massives Schlagwerk durchbrochen wurde und die tollen Leistungen der einzelnen Register im mehrstimmigen Satz die Transparenz kostete.

Überzeugende Solistin an der Querflöte

Spätestens seit Friedrich dem Großen ist die Flöte ein königliches Instrument und der Preuße hätte an diesem Abend an Julia Mathes seine Freude gehabt. Die junge Künstlerin glänzte mit ihrer Interpretation von Flute Royale, einem tollen Konzertstück, mit allen Facetten ihres Instrumentes mal virtuos, frei und lyrisch. Mit dem Medley aus „The Blues Brothers“ setzte Heike Mayr-Hof eine starke Marke an den Schluss und so kochten die Rhythmen noch mal auf voller Flamme. Sie können im Jugendorchester der Stadtkapelle Wertingen auch Marsch als Zugabe und so wurde der „Castaldo“ das berühmte Tüpfelchen auf dem i.

Weiter Fotos finden Sie auf der Homepage der Musikschule unter www.musikschulewertingen.de - Aktuelles

  • Das Vororchester unter Leitung von Karolina Wörle gestaltete den ersten Teil mit einer Palette von Kompositionen, die nicht nur den pädagogischen Aspekt beglückend ausdrückten, sondern die Musizierfreude weckten und dadurch den Funken überspringen ließen.
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  • Heike Mayr-Hof brachte nach der Pause ihr stattliches Jugendorchester zum zweiten Konzertblock auf die Bühne.
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  • Die junge Solistin an der Querflöte, Julia Mathes, verzauberte das Publikum mit dem Werk "Flute Royal".
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