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Musikschule Wertingen:
Papa Lipp Trio – „Jazz and more”

  • (v. l.) Florian Hirle (Gitarre), Helmuth Baumann (Kontrabass) und Manfred-Andreas Lipp (Saxofon) begeisterten ihr Publikum beim Konzert "Jazz and more", im Rahmen von Kultur und Wir, im Kino Wertingen.
  • hochgeladen von Musikschule Wertingen e.V.

Die Kooperation der Musikschule Wertingen mit „Kultur und wir“, den Landkreis Kulturtagen vom 6. bis 22. Oktober setzte mit dem Konzert im Wertinger Kino und dem Papa Lipp Trio „Jazz and more“ einen besonderen Akzent.
Der Jazz als Musik der klassischen Moderne spricht ein Publikum an, das nicht unbedingt im Landkreis Dillingen zu Hause ist. Umso erstaunlicher und sehr erfreulich war der zahlreiche Besuch im Wertinger Kino mit seinem speziellen Ambiente und ungewohnter Akustik. Der Blick ins Auditorium machte schnell deutlich, dass die Besucher keine Personen sondern Persönlichkeiten waren. Heinz Gerhards, der 1. Vorsitzende von „DLG – Kultur und Wir e.V.“ brachte in seinem Grußwort die Freude über diesen speziellen Konzertabend zum Ausdruck. Nach der Eröffnung mit dem Blues „Shuffle Time“ stellte Manfred-Andreas Lipp (Saxofon, Gesang, Moderation) seine Kollegen Florian Hirle (Gitarre, Gesang, Technik) und Helmuth Baumann (Kontrabass, Gesang, Technik) vor, die mit grandiosen, Improvisationen bereits Akzente gesetzt hatten. Der Begrüßung vieler Musikfreunde folgte die Freude über die Anwesenheit von Ehrengästen wie Roman Bauer (1. Vorsitzender der Musikschule Wertingen), Josef Wörle (Ehrenmitglied und langjähriger Kassierer), Charlotte und Hermann Buhl (Sponsoren) und Alfred Sigg (Förderer und Gründungsmitglied) sowie Heike Mayr-Hof (Schulleiterin) und Karolina Wörle (Geschäftsführung). Manfred-Andreas Lipp machte im weiteren Verlauf deutlich, dass die zu hörenden Klänge, Melodien, Harmonien und Rhythmen spontane Improvisationen über die angekündigten Standards sind. Genau diese Interpretation der bekannten Werke berühmter Komponisten und großer Vorbilder wurde vom Publikum interessiert mit viel Beifall aufgenommen. Die vielen Kontraste wirkten stark, denn Werke von Bart Howard (Fly Me To The Moon), Will Callahan (Smiles), Fats Waller (Honeysuckle Rose), W. C. Handy (St. Louis Blues), Arthur Hamilton (Cry Me a River), George Gershwin (Summertime), Billy Strayhorn (Satin Doll), Joseph Kosma (Autumn Leaves), Bobby Hebb (Sunny),Jimmy McHugh (On The Sunny Side Of The Street), Vicki Silvers (Learnin´the Blues), Sonny Rollins (St. Thomas), Richard Rodgers (The Lady Is A Tramp), Gospels, Spirituals und Traditionelles hatten durch die kreative Gestaltung des “Papa Lipp Trio” eine neue, emotionsgeladene Interaktion erfahren. Der Kontrabass von Helmuth Baumann, als Fundament und Soloinstrument gleichermaßen präsent, die Gitarre von Florian Hirle virtuos, oberstrukturreich und exzentrisch und das dynamische Tenorsaxofon von Manfred-Andreas Lipp lassen in der kleinen Besetzung viele und gewagte Experimente zu - das Besondere an diesem Konzert.

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